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03.12.2024
16:15 Uhr

Bidens skandalöse Kehrtwende: Präsident begnadigt seinen Sohn Hunter entgegen früherer Versprechen

Bidens skandalöse Kehrtwende: Präsident begnadigt seinen Sohn Hunter entgegen früherer Versprechen

In einem höchst umstrittenen Schritt hat US-Präsident Joe Biden seinen Sohn Hunter Biden von allen Anklagepunkten wegen Waffen- und Steuerdelikten begnadigt. Diese Entscheidung steht in krassem Widerspruch zu seinen früheren öffentlichen Aussagen und wirft ernsthafte Fragen über die Glaubwürdigkeit des Präsidenten auf.

Klare Täuschung der Öffentlichkeit

Noch im Juni dieses Jahres hatte Biden in einem Interview mit ABC-Nachrichtensprecher David Muir unmissverständlich erklärt, eine Begnadigung seines Sohnes sei ausgeschlossen. Diese Aussage erscheint nun in einem völlig anderen Licht und dürfte das ohnehin angeschlagene Vertrauen in den Präsidenten weiter erschüttern.

Zweierlei Maß bei der medialen Berichterstattung

Besonders bemerkenswert ist die unterschiedliche Behandlung durch die etablierten Medien. Während Donald Trump seit Jahren regelmäßig als Lügner bezeichnet wird, bleiben ähnlich harte Worte gegenüber Biden aus. Die New York Times spricht lediglich von einer "bemerkenswerten Kehrtwende", die Washington Post von einer "kontroversen Entscheidung".

Die Begnadigung ist außergewöhnlich und gefährlich, vor allem in einer Zeit, in der beide Parteien mit der offenen Politisierung der Strafverfolgung ein falsches Spiel treiben.

Muster der Unaufrichtigkeit

Dies ist nicht der erste Fall, in dem Biden sein Wort bricht. Ein weiteres Beispiel ist sein Umgang mit der Corona-Impfpflicht: Im Dezember 2020 versprach er, dass Impfungen niemals verpflichtend sein würden. Neun Monate später führte er genau diese Pflicht ein.

Gefährlicher Präzedenzfall für die Justiz

Mit der Begnadigung seines Sohnes setzt sich Biden nicht nur über ein Geschworenenurteil hinweg, sondern auch über Hunters eigenes Schuldeingeständnis. Diese Einmischung in die Justiz könnte weitreichende Folgen für das Vertrauen in die amerikanische Rechtsprechung haben.

Konsequenzen für die Demokratie

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr die bedenkliche Vermischung von persönlichen Interessen und politischer Macht. Die offensichtliche Bevorzugung des eigenen Sohnes und der Bruch gegebener Versprechen untergraben das Vertrauen in demokratische Institutionen und deren Unabhängigkeit.

Die Begnadigung Hunter Bidens dürfte nicht nur die politische Debatte in den USA weiter aufheizen, sondern auch ernsthafte Fragen über die moralische Integrität des amtierenden Präsidenten aufwerfen. Die nächsten Monate werden zeigen, welche weiteren Konsequenzen diese Entscheidung nach sich ziehen wird.

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