
Biden-Skandal: Republikaner decken massiven Unterschriftenbetrug im Weißen Haus auf
Was viele längst ahnten, wird nun zur bitteren Gewissheit: Der ehemalige US-Präsident Joe Biden war offenbar in seinen letzten Amtsmonaten nicht mehr Herr seiner Sinne. Ein vernichtender Untersuchungsbericht des republikanisch kontrollierten Abgeordnetenhauses enthüllt ein erschütterndes Ausmaß an Täuschung und Manipulation im Weißen Haus. Die Kernaussage des 91-seitigen Berichts liest sich wie ein Politkrimi: Zahlreiche wichtige Entscheidungen, darunter brisante Begnadigungen, wurden nicht vom Präsidenten selbst, sondern von einem Unterschriftenautomaten unterzeichnet – teilweise ohne Bidens Wissen.
Die Marionette im Oval Office
Der republikanische Abgeordnete James Comer bringt es auf den Punkt: Biden habe in den letzten Monaten seiner Amtszeit zunehmend „die Kontrolle über sich selbst verloren". Was hier ans Tageslicht kommt, ist nichts weniger als ein Staatsskandal ersten Ranges. Während die Mainstream-Medien noch vor wenigen Monaten gebetsmühlenartig die geistige Fitness des Präsidenten beschworen, arbeitete im Hintergrund offenbar ein Schattenregime, das die Geschicke der mächtigsten Nation der Welt lenkte.
Besonders brisant: Der Bericht belastet nicht nur Biden selbst, sondern auch seinen engsten Mitarbeiterstab. Diese hätten „zusammengearbeitet, um die Öffentlichkeit irrezuführen" und „außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, um den Anschein präsidialer Autorität aufrechtzuerhalten". Mit anderen Worten: Hier wurde systematisch getäuscht, vertuscht und die amerikanische Öffentlichkeit hinters Licht geführt.
Die Folgen könnten verheerend sein
Das Komitee für Aufsicht und Regierungsreform hat bereits das US-Justizministerium eingeschaltet. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnten zahlreiche Exekutivverordnungen und Begnadigungen für ungültig erklärt werden. Betroffen wären unter anderem die vorsorglichen Begnadigungen für Anthony Fauci, den Architekten der verheerenden Lockdown-Politik, sowie für Bidens Sohn Hunter, der bekanntlich in diverse Skandale verwickelt war.
„Unser Bericht enthüllt, wie wichtige Mitarbeiter zusammenarbeiteten, um die Öffentlichkeit irrezuführen, und welche außergewöhnlichen Maßnahmen sie ergriffen, um den Anschein präsidialer Autorität aufrechtzuerhalten, als Bidens Fähigkeit, unabhängig zu handeln, abnahm."
Ein Lehrstück in Sachen Medienversagen
Während amerikanische Journalisten nun endlich ihrer Aufklärungspflicht nachkommen, sollte man sich hierzulande fragen, wo eigentlich die kritischen Stimmen der deutschen Qualitätspresse waren. Monatelang wurde uns Biden als geistig fitter Staatsmann verkauft, während jeder, der Augen im Kopf hatte, sehen konnte, dass der Mann offensichtlich nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Seine wirren Auftritte, die unvollständigen Sätze, das orientierungslose Herumirren – all das wurde von unseren Leitmedien kleingeredet oder gleich ganz verschwiegen.
Besonders peinlich: Noch vor wenigen Monaten attestierte ZDF-Mann Elmar Theveßen dem US-Präsidenten, er sei „geistig voll auf der Höhe". Auch unser eigener Bundeskanzler Scholz, der selbst nicht gerade für sein brillantes Erinnerungsvermögen bekannt ist, äußerte sich ähnlich wohlwollend über seinen amerikanischen Amtskollegen. Man fragt sich unwillkürlich: Waren diese Herrschaften blind, oder haben sie bewusst die Unwahrheit gesagt?
Die deutsche Parallele
Der Biden-Skandal wirft auch ein grelles Licht auf die Zustände in unserem eigenen Land. Wenn in den USA wenigstens noch aufgeklärt und zur Rechenschaft gezogen wird, herrscht in Deutschland die große Vertuschung. Ob nach 1945, nach 1990 oder nach der unseligen Corona-Zeit – echte Aufarbeitung findet hierzulande nicht statt. Die Täter von gestern sitzen heute wieder in Kommissionen, und niemand stört sich daran.
Während Amerika nun zeigt, dass Demokratie auch bedeutet, Fehlverhalten aufzudecken und Konsequenzen zu ziehen, kehrt man in Berlin lieber alles unter den Teppich. Der Unterschied könnte deutlicher nicht sein: Dort Transparenz und Verantwortung, hier Verschleierung und Vergessen.
Was bedeutet das für die Zukunft?
Der Skandal um die gefälschten Biden-Unterschriften ist mehr als nur eine amerikanische Posse. Er zeigt, wie fragil demokratische Institutionen sein können, wenn die Kontrollmechanismen versagen. Er zeigt aber auch, dass es möglich ist, solche Missstände aufzudecken – wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.
Für Deutschland sollte dieser Fall eine Mahnung sein. Wie viele Entscheidungen werden bei uns im Hinterzimmer getroffen? Wie oft wird die Öffentlichkeit belogen und betrogen? Und vor allem: Wann werden wir endlich anfangen, unsere eigenen politischen Eliten zur Rechenschaft zu ziehen?
Die Amerikaner machen es vor: Aufklärung ist möglich, Transparenz ist möglich, Verantwortung ist möglich. Man muss es nur wollen. Und genau das ist es, was wir in Deutschland so dringend brauchen: Den Mut zur Wahrheit und den Willen zur Aufklärung. Denn nur so können wir verhindern, dass auch bei uns eines Tages Marionetten die Geschicke des Landes lenken – oder es vielleicht schon längst tun.
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