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20.12.2023
12:53 Uhr

Bestätigung der UNO: Bevölkerungsreduktion als globales Ziel?

Bestätigung der UNO: Bevölkerungsreduktion als globales Ziel?
Bestätigung der UNO: Bevölkerungsreduktion als globales Ziel?

Die Vereinten Nationen stehen seit jeher im Zentrum globaler Entwicklungsdebatten, doch nun scheint eine langjährige Kontroverse neue Nahrung zu erhalten. Die Abteilung für Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen (DESA) hat auf ihrer Online-Plattform World Population Prospects demografische Daten veröffentlicht, die einen dramatischen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in den sogenannten "entwickelten Regionen" ab 2025 prognostizieren. Die Brisanz: Es stellt sich die Frage, ob die UNO lediglich eine Bevölkerungsentwicklung vorhersagt oder ob sie damit ein geplantes Entvölkerungsprogramm bestätigt.

Der Kairo-Plan und seine Folgen

Die Internationalen Konferenz über Bevölkerung und Entwicklung in Kairo 1994 führte zu einem Paradigmenwechsel in der Bevölkerungspolitik. Der sogenannte "Kairo-Plan" verwarf den Begriff "Bevölkerungskontrolle" zugunsten einer Politik, die Frauen mehr Autonomie und Mitspracherecht in Reproduktionsfragen einräumt. Die Konferenz legte den Grundstein für eine Strategie zur "Stabilisierung" der Weltbevölkerung, die in direktem Zusammenhang mit den Umwelt- und Entwicklungszielen der UN steht.

UNFPA: Zwischen Unterstützung und Kontroverse

Der UN-Bevölkerungsfonds (UNFPA) ist seit 1969 aktiv und gilt als größte Quelle für Bevölkerungs- und Reproduktionsgesundheitsprogramme weltweit. Ein Bericht für den US-Kongress aus dem Jahr 2007 beleuchtet die Finanzierung des UNFPA, wobei die größten Geldgeber Länder wie die Niederlande und Japan sind. Doch die nicht genannten privaten Stiftungen werfen Fragen auf, besonders im Hinblick auf die Umsetzung der Ergebnisse der Kairoer Konferenz.

Die Bevölkerungsprognosen der UNO: Vorhersage oder Planung?

Auf der DESA-Website wird für die "höher entwickelten" Regionen ein beunruhigender Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ab 2024/2025 dargestellt. Die Daten zeigen, dass die Zahl der Sterbefälle die der Geburten übersteigen wird. Dies wirft die Frage auf, ob hier eine natürliche Entwicklung vorhergesagt oder eine gezielte Entvölkerungsagenda verfolgt wird.

Regierungspolitik und Bevölkerungskontrolle

Ein von der UN-Bevölkerungsabteilung veröffentlichtes "Population Factsheet" mit dem Titel "Government policies to raise or lower the fertility level" gibt Einblick in die aktive Rolle von Regierungen bei der Beeinflussung der Bevölkerungszahlen. Es erscheint beunruhigend, dass Dokumente existieren, die auf eine geplante Reduktion der Weltbevölkerung durch Regierungen hinweisen.

Methoden zur Bevölkerungsreduktion

Die möglichen Mittel zur Erhöhung der Sterberate sind vielfältig und reichen von Kriegen und Krankheiten bis hin zu Hunger. Umgekehrt könnten Maßnahmen wie Impfstoffe oder Umweltgifte zur Unfruchtbarkeit führen und damit die Geburtenrate senken. Diese Methoden werfen ethische Fragen auf und sind Gegenstand heftiger Debatten.

Social Engineering als Werkzeug der Entvölkerung?

Die Kampagne "Died Suddenly" legt den Fokus auf die angeblichen Bemühungen zur Entvölkerung und weist auf die orchestrierten Maßnahmen hin, die zu einer Reduzierung der Geburten führen sollen. Die Kampagne betont die Wichtigkeit, die Verantwortlichen für solche Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die offiziellen Daten der UNO und die daraus resultierenden Interpretationen sind ein mahnendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Intentionen hinter globalen Politikstrategien kritisch zu hinterfragen. Es bleibt zu hoffen, dass die Öffentlichkeit und die Verantwortlichen in der Lage sind, einen offenen und ehrlichen Dialog über die Zukunft der Weltbevölkerung und ihre Implikationen für die Menschheit zu führen.

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