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05.10.2025
10:15 Uhr

Berliner Krankenhäuser im Kriegsmodus: Geheimpapier offenbart schockierende Pläne zur Militarisierung des Gesundheitswesens

Ein brisantes Dokument erschüttert die Hauptstadt: Der streng vertrauliche "Rahmenplan Zivile Verteidigung Krankenhäuser Berlin" zeigt, wie radikal sich unser Gesundheitssystem im Ernstfall wandeln würde. Was die Berliner Senatsverwaltung gemeinsam mit den großen Kliniken ausgearbeitet hat, liest sich wie ein Drehbuch für den Albtraum jedes Patienten.

Von der Individualmedizin zur Kriegsmedizin

Die 26 Seiten des Dokuments, das der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt, sprechen eine deutliche Sprache: Im Kriegsfall müssten Berliner Krankenhäuser täglich 100 verwundete Soldaten aufnehmen. Bundesweit rechne man mit 1000 Verwundeten pro Tag. Doch woher sollen die Kapazitäten kommen? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Zivilpatienten müssten weichen.

Der Plan sehe vor, dass bereits aufgenommene Patienten "nach Möglichkeit entlassen" würden. Ein euphemistischer Ausdruck für eine knallharte Realität: Wer nicht dem Militär angehört, hat das Nachsehen. Die Ärztin Dr. Angelika Claußen vom Verein "Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs" bringt es auf den Punkt: "Die Zivilbevölkerung kommt ganz zum Schluss."

Triage zugunsten des Militärs

Besonders brisant sei die geplante Triage-Regelung. Im Klartext bedeute dies: Militärisches Personal werde gegenüber Zivilisten priorisiert. Die bestmögliche Versorgung verletzter Soldaten stehe im Vordergrund - mit dem Ziel, sie wieder kriegstauglich zu machen. Ein fundamentaler Bruch mit dem hippokratischen Eid und den Grundsätzen unserer medizinischen Ethik.

Finanzielle Luftschlösser und personelle Illusionen

Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz Rekordsummen in die Aufrüstung pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant, bleibt die Finanzierung der zivilen Verteidigung ein Rätsel. Der Plan selbst räumt ein: "Die Finanzierung entsprechender Maßnahmen betrifft eine wesentliche Fragestellung, die bislang noch nicht abschließend beantwortet werden kann."

Ein Hohn angesichts der Tatsache, dass bereits 70 Prozent der Berliner Kliniken tiefrote Zahlen schreiben. Die chronische Unterfinanzierung durch das Land Berlin hat das System an den Rand des Kollaps gebracht. Und nun sollen dieselben Krankenhäuser plötzlich kriegstauglich werden?

Personalnotstand als Achillesferse

Die Personalknappheit offenbart die ganze Absurdität der Kriegsvorbereitungen. Schon jetzt fehlen Ärzte und Pflegekräfte an allen Ecken und Enden. Der demografische Wandel verschärft die Situation zusätzlich. Die Planer greifen zu verzweifelten Maßnahmen: Nebentätigkeiten sollen widerrufen, Flüchtlinge als potenzielle Arbeitskräfte eingeplant werden.

Gleichzeitig sollen die ohnehin überlasteten Mitarbeiter durch "zwei bis drei Veranstaltungen im Jahr" auf den Krieg vorbereitet werden. Als ob Fortbildungen zur Kriegsmedizin die strukturellen Probleme lösen könnten!

Der Paradigmenwechsel: Von Kriegsverhütung zu Kriegsertüchtigung

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuausrichtung deutscher Politik. Statt in Friedenssicherung zu investieren, bereitet man sich auf den Ernstfall vor. Die Große Koalition setzt die fatale Politik der Ampel fort - nur noch radikaler.

Sechs Basisszenarien hat man durchgespielt, vom "erhöhten Patientenaufkommen" bis zur "vollständigen Evakuierung Berlins". Man rechnet offenbar ernsthaft mit kriegerischen Auseinandersetzungen auf deutschem Boden. Eine selbsterfüllende Prophezeiung?

Die bittere Wahrheit hinter der Geheimhaltung

Warum wurde dieses Dokument als "streng vertraulich" eingestuft? Die Antwort liegt auf der Hand: Die Bevölkerung soll nicht erfahren, was im Kriegsfall mit ihr geschieht. Transparenz würde Widerstand provozieren. Denn wer würde schon akzeptieren, dass er im Ernstfall als Patient zweiter Klasse behandelt wird?

Dr. Claußen fordert zu Recht Aufklärung statt Geheimhaltung. Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, was ihre Regierung plant. Besonders perfide: Während man Milliarden für Aufrüstung ausgibt, lässt man die zivile Gesundheitsversorgung verrotten.

Ein fataler Irrweg

Die Militarisierung unseres Gesundheitswesens ist ein Irrweg, der uns alle betrifft. Statt Krankenhäuser zu Lazaretten umzufunktionieren, sollten wir in Diplomatie und Deeskalation investieren. Prävention bedeutet nicht, sich auf den Krieg vorzubereiten - Prävention bedeutet, Krieg zu verhindern.

Die aktuelle Bundesregierung täte gut daran, diese Weisheit zu beherzigen. Doch stattdessen treibt sie die Kriegsvorbereitungen voran, als gäbe es keine Alternative. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, bei dem am Ende alle verlieren werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld in Kriegszeiten schnell wertlos werden kann, haben physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrtausende hinweg ihre Kaufkraft bewahrt. Sie bieten Schutz vor Inflation und Währungskrisen - eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.

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