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03.06.2025
17:06 Uhr

Berliner Grundschule versinkt im Chaos: Wenn "Haram" den Schulalltag bestimmt

Was sich an der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit abspielt, liest sich wie ein Drehbuch für einen dystopischen Film über das Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Doch die Realität übertrifft hier jede Fiktion: Lehrerinnen berichten von einem Klima der Angst, in dem islamistische Schüler den Ton angeben und selbst harmlose Osteraktionen als "haram" - als verboten - niederbrüllen.

Wenn Pädagogik auf religiösen Fanatismus trifft

Die jüngsten Enthüllungen über die Zustände an dieser Berliner Bildungseinrichtung offenbaren ein erschreckendes Ausmaß an religiös motivierter Intoleranz. Eine Lehrerin wollte mit ihrer Klasse zu Ostern Eier bemalen - eine jahrhundertealte deutsche Tradition, die Generationen von Kindern Freude bereitet hat. Doch statt bunter Ostereier erntete sie nur den aggressiven Ruf "haram" aus dutzenden Kinderkehlen. Die christliche Tradition wurde von den muslimischen Schülern als religiös verboten abgelehnt.

Noch beunruhigender sind die Berichte über systematisches Mobbing und Gewalt. Eine Pädagogin schilderte, sie sei in vier Jahren "ständig irgendeiner Gewalt ausgesetzt" gewesen. Jungen hätten während des Unterrichts obszöne Gesten gemacht und Pornogeräusche von sich gegeben - ein Verhalten, das in jedem normalen Schulumfeld zu sofortigen Konsequenzen führen würde. Doch an der Carl-Bolle-Grundschule scheint die Anarchie zu regieren.

Religiöse Apartheid im Klassenzimmer

Besonders verstörend sind die Berichte über religiös motivierte Ausgrenzung bereits im Kindesalter. Muslimische Schüler verweigerten das gemeinsame Spiel mit christlichen Mitschülern - auf ausdrückliche Anweisung ihrer Väter. Hier wird der Grundstein für eine gespaltene Gesellschaft gelegt, in der nicht mehr gemeinsame Werte, sondern religiöse Zugehörigkeit über soziale Kontakte entscheidet.

Die Dimension der Gewalt zeigt sich auch in einem weiteren Vorfall: Ein Schüler warnte seine Lehrerin, ein Mitschüler plane, ihn mit einem Messer "abzustechen". Die Pädagogin konnte dem Schüler tatsächlich ein Butterflymesser abnehmen. Doch wie so viele andere Vorfälle verschwand auch dieser in irgendeiner Behördenablage - ohne Konsequenzen für den Täter.

Systemversagen auf ganzer Linie

Was diese Berichte besonders brisant macht, ist das komplette Versagen der zuständigen Stellen. Bereits 2018 wandten sich verzweifelte Lehrkräfte in einem Brandbrief an das Schulamt. Die Reaktion? Nichts. Eine ehemalige Lehrerin spricht von einem "kompletten Systemversagen der Berliner Behörden" - eine Einschätzung, die angesichts der geschilderten Zustände noch zurückhaltend erscheint.

Der Fall des brasilianischen Lehrers Oziel Inácio-Stech verdeutlicht die Dimension der Intoleranz: Wegen seiner Homosexualität wurde er von Schülern als "Schande für den Islam", "eklig" und "unrein" beschimpft. Ein Schüler drohte ihm sogar: "Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef." Die Reaktion der Schulleitung? Man riet dem Lehrer, er solle sich "als Homosexueller eben schützen" - eine Kapitulation vor dem religiösen Mob, die in ihrer Feigheit kaum zu überbieten ist.

Die Politik schweigt - wieder einmal

Während an deutschen Schulen mittlerweile Zustände herrschen, die man eher aus gescheiterten Staaten kennt, hüllt sich die Politik in Schweigen. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch von der CDU kommuniziert lediglich intern über die Vorfälle. Öffentliche Stellungnahmen? Fehlanzeige. Seit zwei Wochen warten Medien auf Auskünfte - vergeblich.

Diese Sprachlosigkeit ist symptomatisch für den Umgang der deutschen Politik mit den Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik. Während man bei jedem vermeintlich rechten Vorfall sofort die große Empörungsmaschine anwirft, herrscht bei islamistischer Gewalt und religiösem Fanatismus an deutschen Schulen betretenes Schweigen.

Ein Spiegelbild gesellschaftlicher Fehlentwicklungen

Was sich an der Carl-Bolle-Grundschule abspielt, ist kein Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen. Eine naive Multikulti-Politik, die jede Form von Integration als "rassistisch" brandmarkte, hat Parallelgesellschaften entstehen lassen, in denen deutsche Werte und Traditionen nicht nur abgelehnt, sondern aktiv bekämpft werden.

Die Tatsache, dass verhaltensauffällige und gewalttätige Schüler "nie von der Schule verwiesen worden, nicht mal zeitweise suspendiert" wurden, zeigt die fatale Angst der Verantwortlichen vor dem Rassismus-Vorwurf. Lieber opfert man die Sicherheit von Lehrkräften und lernwilligen Schülern, als konsequent durchzugreifen.

Die Gesamtelternvertretung spricht von "elementaren Problemen" und berichtet von "Ausgrenzung, Gewalt und fehlendem Respekt in der Schülerschaft". Doch statt endlich zu handeln, verstecken sich die Verantwortlichen hinter Floskeln und internen Gesprächsrunden.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende, die sich wieder auf traditionelle Werte wie Respekt, Toleranz und friedliches Miteinander besinnt. Die Alternative ist eine Gesellschaft, in der religiöser Fanatismus den Schulalltag bestimmt und deutsche Traditionen als "haram" gebrandmarkt werden. Die Carl-Bolle-Grundschule ist nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn wir nicht endlich gegensteuern. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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