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23.07.2025
14:27 Uhr

Berliner Behörden-Skandal: Deutsche Bewerber systematisch benachteiligt – Migrationshintergrund wird zum Einstellungskriterium

Die Hauptstadt hat sich endgültig von der Gleichbehandlung aller Bürger verabschiedet. In Berliner Behörden zähle mittlerweile nicht mehr die Qualifikation, sondern die Herkunft, wie offizielle Bewerbungsunterlagen belegen würden. Wer einen Migrationshintergrund vorweisen könne, werde bei Neueinstellungen „in besonderem Maße" berücksichtigt – eine Praxis, die nicht nur verfassungsrechtliche Fragen aufwerfe, sondern auch das Vertrauen der Bürger in ihren Staat erschüttere.

Die schockierende Realität in Berliner Stellenausschreibungen

Ein Blick in das Karriereportal der Stadt Berlin offenbare die ganze Tragweite dieser diskriminierenden Praxis. In zahlreichen Stellenanzeigen heiße es wörtlich: „Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten. Frauen und Personen of Color und/oder mit familiärer Migrations- und Fluchtgeschichte sowie eigenem Migrationshintergrund werden besonders ermutigt, sich zu bewerben."

Doch damit nicht genug. Wer auf „Jetzt bewerben" klicke, stoße auf eine noch deutlichere Formulierung: Die Stadt wolle den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund im öffentlichen Dienst erhöhen. Bei einer ausreichenden Anzahl entsprechender Bewerbungen würden Personen mit Migrationshintergrund gemäß ihrem Anteil an der Berliner Bevölkerung – aktuell 40,3 Prozent – eingeladen und bei Einstellungen „in besonderem Maße" berücksichtigt.

Deutsche im eigenen Land diskriminiert

Was bedeute das konkret? Deutsche ohne Migrationshintergrund müssten damit rechnen, trotz gleicher oder sogar besserer Qualifikation zurückgestellt zu werden – im eigenen Land, beim eigenen Staat. Diese Praxis stelle die Grundprinzipien unserer Verfassung auf den Kopf. Artikel 3 des Grundgesetzes garantiere die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und verbiete Diskriminierung aufgrund der Abstammung. Doch in Berlin scheinen diese fundamentalen Rechtsgrundsätze keine Rolle mehr zu spielen.

Die Stadt berufe sich dabei auf das sogenannte „Partizipationsgesetz", das die Zusammensetzung der Verwaltung dem „demografischen Anteil" in der Bevölkerung anpassen solle. Doch was auf den ersten Blick nach Gerechtigkeit klinge, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als perfide Umkehrung des Gleichheitsgrundsatzes.

Die Doppelmoral der politischen Elite

Besonders brisant sei die ideologische Schizophrenie, die sich hier offenbare. Dieselben politischen Kräfte, die jede Diskussion über Nationalitäten und kulturelle Hintergründe als „rassistisch" brandmarken würden, pochten plötzlich auf genau diese Unterschiede, wenn es um lukrative Behördenposten gehe. Wer es wage, nach der Herkunft von Straftätern zu fragen, werde gesellschaftlich geächtet. Doch wenn es darum gehe, Deutsche bei Bewerbungen zu benachteiligen, werde die Herkunft plötzlich zum entscheidenden Kriterium erhoben.

Diese Doppelmoral entlarve das wahre Gesicht des linken Establishments: Es predige Vielfalt, meine aber Uniformität. Es fordere Gleichberechtigung, setze aber gezielt Bevorzugung um – allerdings nur zugunsten bestimmter Gruppen und zulasten der autochthonen Bevölkerung.

Der Vertrauensverlust in staatliche Institutionen

Die Folgen dieser Politik seien verheerend. Immer mehr Bürger würden sich fragen: Wessen Interessen vertreten diese Behörden eigentlich noch? Wenn Herkunft zum primären Einstellungskriterium werde, signalisiere der Staat: Wir bauen einen öffentlichen Dienst, der nicht mehr die Gesamtbevölkerung repräsentiere, sondern ein ideologisch gewünschtes Gesellschaftsbild durchsetzen solle.

Diese Entwicklung treibe die Entfremdung zwischen Bürgern und Staat voran. Wie solle man noch Vertrauen in Behörden haben, wenn man wisse, dass dort nicht die Besten, sondern die politisch Gewünschten eingestellt würden? Wie solle man sich fair behandelt fühlen, wenn die eigene Herkunft zum Nachteil gereiche?

Die gesellschaftliche Spaltung schreitet voran

Was in Berlin praktiziert werde, sei nichts anderes als institutionalisierte Diskriminierung. Es spalte die Gesellschaft in Bevorzugte und Benachteiligte – und das ausgerechnet entlang ethnischer Linien. Ironischerweise seien es genau jene Kräfte, die ständig vor gesellschaftlicher Spaltung warnen würden, die diese durch ihre Politik aktiv vorantreiben.

Die Botschaft an die deutsche Bevölkerung sei unmissverständlich: Ihr seid in eurem eigenen Land Bürger zweiter Klasse. Eure Qualifikationen zählen weniger als eure Herkunft. Und wer sich dagegen wehre, werde als Rassist diffamiert.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn diese Praxis Schule mache, stehe Deutschland vor einer düsteren Zukunft. Ein öffentlicher Dienst, der nicht nach Kompetenz, sondern nach Herkunft besetzt werde, könne seine Aufgaben nicht mehr effizient erfüllen. Die Qualität staatlicher Dienstleistungen werde leiden, das Vertrauen in den Rechtsstaat weiter erodieren.

Es sei höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebe. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz müsse diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland brauche einen öffentlichen Dienst, der alle Bürger gleich behandele – unabhängig von ihrer Herkunft. Nur so könne das Vertrauen in staatliche Institutionen wiederhergestellt werden.

Die Berliner Praxis zeige einmal mehr: Die Ampel-Jahre haben tiefe Spuren hinterlassen. Es werde Zeit, dass wieder Vernunft und Rechtsstaatlichkeit in die deutsche Politik einziehen. Die Bürger haben es satt, in ihrem eigenen Land diskriminiert zu werden. Sie fordern zu Recht: Gleichheit vor dem Gesetz – für alle, ohne Ausnahme.

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