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21.06.2024
18:44 Uhr

Baerbock will Kanzlerin werden: Grüne Ignoranz kennt keine Grenzen

Baerbock will Kanzlerin werden: Grüne Ignoranz kennt keine Grenzen

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat Außenministerin Annalena Baerbock ihre Ambitionen auf eine erneute Kanzlerkandidatur verkündet. Trotz der jüngsten Wahlschlappen der Grünen scheint Baerbock keinerlei Konsequenzen ziehen zu wollen und präsentiert sich weiterhin als fähige Anführerin. Diese Haltung lässt viele Fragen offen und sorgt für erhebliche Diskussionen.

Grüne Selbstüberschätzung

„Lasst die Grünen Grüne sein“, fordert der Spiegel am Montagmorgen mit Blick auf die katastrophale Wahlschlappe der Partei bei den Europawahlen. Der Redakteur argumentiert, dass die Grünen sich zu sehr von ihren Koalitionspartnern einlullen ließen und nun selbstbewusster auftreten müssten. Doch anstatt Fehler einzugestehen, greifen die Grünen ungeniert nach den Sternen.

Baerbock kündigt an, sich die Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2025 offenzuhalten. „Als Außenministerin habe ich gelernt, dass alles möglich ist“, kokettiert Baerbock. Dass auch ihr Parteikollege Robert Habeck gerne für die Grünen um das Amt des Regierungschefs buhlen möchte, ist ihr bewusst. Den sich anbahnenden innerparteilichen Konflikt will sie jedoch nicht weiter kommentieren.

Realitätsferne Aussagen

Auf die Frage, wie sie auf das Erstarken rechter Parteien sowie auf die nach dem Attentat von Mannheim erneut aufgeflammte Angst vor Islamismus reagieren möchte, antwortet Baerbock: „Der allergrößte Teil unserer Gesellschaft steht für eine liberale Demokratie ein, wir dürfen uns nicht spalten lassen. Das ist das Ziel von Rechtsextremisten wie Islamisten. Sie sind Brüder im Geiste.“

In nur wenigen Sätzen setzt Baerbock AfD-Politiker mit Islamisten gleich – eine Gleichsetzung, die viele Wähler als extrem problematisch empfinden dürften. Diese Aussage zeigt, wie weit entfernt die Grünen von der Realität der Wähler sind, die sich durch die katastrophale Politik der Ampel-Regierung zunehmend entfremdet fühlen.

Verweigerung von Verantwortung

Es ist kaum zu begreifen: Eine phänomenale Wahlschlappe löst bei Baerbock keinerlei Demut oder Fehlereinsicht aus. Stattdessen hält sie sich an der müden „Kampf gegen Rechts“-Strategie fest, die doch schon zur Europawahl offensichtlich keinen Erfolg bringen konnte. Das deutlichste Statement, das sich die Außenministerin abringen kann, ist der Appell, dass es „bei Fragen von innerer Sicherheit, Zusammenhalt und Migration einen selbstbewussteren, weniger verdrucksten Umgang“ brauche.

Wie dieser Umgang auszusehen habe, darf der enttäuschte Wähler abwarten – mal wieder. Baerbock demonstriert die absolute Verweigerung der Ampel-Regierung und konkret der Grünen, Verantwortung für die katastrophale Politik zu übernehmen, die zu den dramatischen Wählerabwanderungen ehemaliger Ampel-Unterstützer bei der Europawahl geführt hat.

Die Botschaft an die Deutschen

Ihre Nachricht an die Deutschen: Ihr seid ausgenutzt worden von den „Feinden der liberalen Demokratie“. Wir in der Ampel haben nur nicht richtig kommuniziert, welch „schmerzhafte Entscheidungen“ getroffen wurden. Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands, die Haushaltskrise der Bundesregierung, die zunehmende Spaltung der Gesellschaft – das sei alles die Schuld Putins und der AfD. Wenn wir nur ein bisschen mehr mit euch reden, unsere Politik erklären und uns gemeinsam gegen die „Demokratiefeinde“ stellen, dann wird es schon wieder – und ich kann eure Kanzlerin sein.

Diese Überzeugung Baerbocks lässt sich zwischen den Zeilen des Interviews herauslesen. Braucht man so einer Frau wirklich sagen, dass sie „die Grünen Grüne sein“ lassen soll? Wenn sie auch offenbar kein Bedürfnis zu haben scheint, ihren Wählern ihre Integrität als Politikerin zu beweisen, scheint sie doch einer Person ihre unangefochtene Treue zu schenken: sich selbst.

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