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23.07.2025
06:27 Uhr

Australiens Zentralbank plant digitales Geld mit Verfallsdatum – Der Weg in die totale Kontrolle

Die Reserve Bank of Australia (RBA) treibt ein Projekt voran, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte. Während die deutsche Bundesregierung noch mit ihrer digitalen Identität experimentiert, bereitet Australien bereits den nächsten Schritt in die totale Überwachung vor: programmierbares Geld, das nach Belieben der Regierung verfallen kann. Was sich anhört wie ein dystopischer Science-Fiction-Roman, nimmt konkrete Formen an – und sollte auch deutschen Bürgern als Warnung dienen.

Das Ende des freien Geldes

Die australische Zentralbank entwickle derzeit eine digitale Währung, die mit "intelligenten" Funktionen ausgestattet werden könne, berichtet Sky News Australia. Diese Central Bank Digital Currency (CBDC) sei nicht einfach nur eine digitale Version des australischen Dollars. Vielmehr handle es sich um Geld mit einem eingebauten Kontrollmechanismus – einem digitalen Gehirn, das von außen gesteuert werden könne.

Die technischen Möglichkeiten dieser neuen Währung lesen sich wie ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Bürger: Das Geld könne mit einem Verfallsdatum versehen werden, es könne nur für bestimmte, von der Regierung genehmigte Zwecke ausgegeben werden, und jede einzelne Transaktion werde lückenlos überwacht. Wer sein Geld nicht rechtzeitig ausgebe, verliere es. Wer es für die "falschen" Dinge verwenden wolle, werde blockiert.

Die perfekte Waffe gegen die Bürger

Was die RBA als moderne Finanzinnovation verkaufe, entpuppe sich bei genauerer Betrachtung als perfektes Kontrollinstrument. In Krisenzeiten könne die Regierung die Bürger zwingen, ihr Geld innerhalb kürzester Zeit auszugeben – angeblich um die Wirtschaft anzukurbeln. Doch wer entscheide, was eine Krise sei? Und wer garantiere, dass diese Macht nicht missbraucht werde?

"Geld mit einem Gehirn" – so beschreibt der Bericht die neue Währung. Doch dieses Gehirn gehöre nicht dem Bürger, sondern der Regierung. Der Schalter zur Kontrolle werde in fremde Hände gelegt.

Die Geschichte lehrt uns, dass Regierungen, die einmal Macht erhalten haben, diese nur selten freiwillig wieder abgeben. Was heute als Instrument zur Wirtschaftssteuerung eingeführt werde, könne morgen zur Unterdrückung politischer Gegner genutzt werden. Kritiker der Regierung könnten plötzlich feststellen, dass ihr Geld nicht mehr für bestimmte Dinge funktioniere – oder gleich ganz verfalle.

Der globale Trend zur Kontrolle

Australien stehe mit seinen Plänen nicht allein da. China habe bereits Pilotprojekte für digitale Währungen gestartet, und auch die Europäische Zentralbank arbeite am digitalen Euro. Die Argumente seien überall dieselben: Effizienz, Sicherheit, Kampf gegen Geldwäsche. Doch hinter diesen wohlklingenden Begriffen verberge sich eine gefährliche Agenda.

Die wahre Absicht werde deutlich, wenn man sich die programmierbaren Funktionen ansehe. Warum brauche Geld ein Verfallsdatum? Warum müsse die Regierung kontrollieren können, wofür Bürger ihr eigenes Geld ausgeben? Die Antwort liege auf der Hand: Es gehe nicht um Effizienz, sondern um Kontrolle.

Deutschland als nächstes Opfer?

Was in Australien geplant werde, könne auch bald in Deutschland Realität werden. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, doch die Große Koalition unter Friedrich Merz zeige bereits ähnliche Tendenzen. Die Klimaneutralität bis 2045 sei im Grundgesetz verankert worden – ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen solle dies finanzieren. Trotz gegenteiliger Versprechen würden neue Schulden gemacht, die kommende Generationen belasten.

In diesem Kontext erscheine eine programmierbare digitale Währung als verlockende Option für Politiker. Mit ihr könnten sie das Konsumverhalten der Bürger direkt steuern – etwa indem sie vorschreiben, dass bestimmte Gelder nur für "klimafreundliche" Produkte ausgegeben werden dürften. Die totale Kontrolle über das Finanzverhalten der Bürger wäre nur einen Mausklick entfernt.

Physisches Gold als letzter Ausweg

Angesichts dieser bedrohlichen Entwicklungen gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie seien die einzigen Vermögenswerte, die sich der digitalen Kontrolle entziehen. Kein Politiker könne Gold mit einem Verfallsdatum versehen, keine Zentralbank könne kontrollieren, wofür man seine Goldmünzen eintausche.

Die Geschichte zeige immer wieder: In Zeiten staatlicher Übergriffe und finanzieller Repression hätten sich physische Edelmetalle als sicherer Hafen erwiesen. Während digitales Geld per Knopfdruck entwertet werden könne, behalte Gold seinen Wert – unabhängig von politischen Launen und technokratischen Experimenten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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