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29.10.2025
19:32 Uhr

Atomkraft-Renaissance: Google und NextEra läuten neue Ära der Energieversorgung ein

Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Energiewende-Träumereien verstrickt, zeigen uns die USA einmal mehr, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. Der Tech-Gigant Google und der Energieversorger NextEra Energy haben einen wegweisenden Deal verkündet: Das 2020 stillgelegte Kernkraftwerk Duane Arnold Energy Center in Iowa soll 2029 wieder ans Netz gehen.

Der Hunger der KI nach sauberer Energie

Die künstliche Intelligenz entwickelt sich zum größten Stromfresser unserer Zeit. Rechenzentren, die komplexe KI-Modelle trainieren und betreiben, verschlingen Energie in einem Ausmaß, das selbst optimistische Prognosen übertrifft. Während deutsche Politiker noch darüber philosophieren, ob Windräder die Landschaft verschandeln, handeln amerikanische Unternehmen: Sie setzen auf die bewährte, zuverlässige und vor allem grundlastfähige Kernenergie.

Das 615-Megawatt-Kraftwerk nahe Cedar Rapids hatte nach 45 Jahren treuen Dienst seine Pforten geschlossen. Nun wird es unter einem 25-jährigen Stromabnahmevertrag mit Google wiederbelebt. NextEra-Aktien reagierten prompt mit einem Kursplus – ein deutliches Signal, dass die Märkte diese Entwicklung begrüßen.

Ein Trend, der Schule macht

Google ist nicht allein auf diesem Weg. Microsoft plant die Reaktivierung des berüchtigten Three Mile Island Kraftwerks in Pennsylvania, Amazon investiert in kleine modulare Reaktoren. Die Tech-Elite hat verstanden: Ohne verlässliche Energieversorgung keine digitale Zukunft. Während Europa sich in Klimaneutralitäts-Fantasien verliert, schaffen die USA Fakten.

"Diese Partnerschaft dient als Modell für die notwendigen Investitionen im ganzen Land, um Energiekapazitäten aufzubauen und zuverlässige, saubere Energie zu liefern"

So formulierte es Ruth Porat, Präsidentin von Alphabet und Google. Man beachte: "zuverlässig" steht an erster Stelle, nicht "erneuerbar" oder "klimaneutral". Ein erfrischender Realismus, den man sich hierzulande wünschen würde.

Trump setzt auf Atomkraft – Deutschland auf Deindustrialisierung?

Besonders pikant wird die Entwicklung durch die jüngste Ankündigung der Trump-Administration: Ein 80-Milliarden-Dollar-Deal mit Westinghouse Electric soll den Bau neuer Reaktoren vorantreiben. Die Partnerschaft mit Cameco und Brookfield Asset Management verspricht die Schaffung von über 100.000 Arbeitsplätzen. Jedes Zwei-Reaktor-Projekt von Westinghouse AP1000 schafft oder erhält 45.000 Arbeitsplätze in Fertigung und Ingenieurwesen in 43 US-Bundesstaaten.

Während Amerika seine industrielle Basis stärkt und auf bewährte Technologie setzt, verfolgt die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin den von der Ampel eingeschlagenen Irrweg. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Realität holt die Ideologie ein

Es ist bezeichnend, dass noch kein einziges der geplanten Restart-Projekte in den USA tatsächlich wieder am Netz ist. Die technischen und regulatorischen Hürden sind immens. Doch der politische Wille ist da, getrieben von der harten Realität des Energiebedarfs. NextEra übernimmt nun die vollständige Kontrolle über Duane Arnold, nachdem es die 30-Prozent-Anteile der lokalen Energiegenossenschaften erworben hat.

Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und auf wetterabhängige Energiequellen setzt, investieren die USA Milliarden in die Reaktivierung stillgelegter Anlagen. Die Aktienmärkte honorieren diese Entwicklung – Nuklearwerte wie Cameco verzeichnen deutliche Kursgewinne.

Gold als Absicherung gegen energiepolitische Fehlentscheidungen

Diese Entwicklungen zeigen einmal mehr: Die Energiepolitik wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor zwischen den Nationen. Während die USA pragmatisch handeln, verfolgt Europa ideologische Ziele, die seine Wettbewerbsfähigkeit untergraben. Die daraus resultierende Inflation und wirtschaftliche Schwäche machen eine Absicherung des Vermögens umso wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz gegen die Folgen politischer Fehlentscheidungen und können als sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio zur Vermögenssicherung beitragen.

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