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22.09.2023
05:32 Uhr

Asylstatistik offenbart alarmierende Trends: Mehrheitlich männliche Migranten

Die jüngsten Zahlen des Innenministeriums in Österreich werfen ein neues Licht auf die Migrationsbewegungen in Europa. Laut der offiziellen Asylstatistik haben von 2015 bis 2022 insgesamt 233.944 volljährige Migranten einen Asylantrag in Österreich gestellt. Besorgniserregend ist, dass 195.033 dieser Antragsteller Männer waren. Bei den Minderjährigen ist das Bild noch deutlicher: Hier sind sogar 98,8% männlich.

Alarmierende Situation auf Lampedusa

Die aktuellen Berichte von der italienischen Insel Lampedusa bestätigen diese Tendenz. Unter den Tausenden Migranten, die dort täglich mit Booten ankommen, sind auffallend wenig Frauen zu sehen. Im Jahr 2022 wurden in Österreich 112.272 Asylanträge gestellt, die überwiegende Mehrheit davon von Männern im Alter von 20 bis 25 Jahren. Lediglich 38.911 Frauen stellten in den letzten acht Jahren einen Antrag.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Von 2015 bis Ende 2022 wurden in Österreich insgesamt 348.969 Anträge auf Asyl gestellt. Unter den volljährigen Antragstellern waren 195.033 Männer und nur 38.911 Frauen. Seit 2015 haben zudem 115.025 Minderjährige Asyl beantragt. Unter diesen ist die Zahl der männlichen Migranten noch dramatischer: 98,8 %. 35.029 der Minderjährigen waren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Die Rolle der "Refugees Welcome"-Bewegung

Es gibt auch eine Gruppe von Menschen, die sich aktiv für die Aufnahme von Migranten einsetzt. Sie nennen sich das "Refugees Welcome"-Volk. Doch ihre gut gemeinten Absichten könnten Teil des Problems sein. Sie unterstützen eine Politik, die vorwiegend männliche Migranten begünstigt und damit das Geschlechterungleichgewicht unter den Migranten weiter verschärft.

Die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung

Es ist wichtig, dass wir uns mit diesen Zahlen auseinandersetzen und ihre Implikationen verstehen. Sie werfen ernsthafte Fragen auf über die Art der Migration, die wir in Europa erleben. Sind wir wirklich bereit, eine Migration zu akzeptieren, die so stark von jungen Männern dominiert wird? Und was bedeutet das für unsere Gesellschaft und unsere Werte?

Es ist an der Zeit, dass wir diese Fragen ernst nehmen und eine ehrliche und offene Debatte darüber führen. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Migrationspolitik im besten Interesse aller Bürger ist.

Die Rolle der Medien und der politischen Führung

Die Medien und die politische Führung spielen eine entscheidende Rolle in dieser Debatte. Sie haben die Verantwortung, die Fakten klar und unverfälscht zu präsentieren und eine ehrliche Diskussion zu ermöglichen. Es ist nicht akzeptabel, dass sie diese Verantwortung vernachlässigen und stattdessen eine verzerrte und einseitige Darstellung der Migration fördern.

Es ist an der Zeit, dass wir diese Verantwortungslosigkeit in Frage stellen und eine bessere Politik fordern. Denn nur so können wir sicherstellen, dass unsere Migrationspolitik im besten Interesse aller Bürger ist.

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