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28.08.2023
14:00 Uhr

Asylpolitik in Horgen: Teure Umbauten für Asylbewerber

Die Gemeinde Horgen, am malerischen Ufer des Zürichsees gelegen, hat in jüngster Zeit zwei zusätzliche Häuser angemietet, um Asylbewerber unterzubringen. Dies berichtete die Zürichsee-Zeitung. Die Stadt steht vor der Herausforderung, insgesamt 307 Asylsuchende betreuen zu müssen.

Umbaukosten und Mieten belasten die Steuerzahler

Bereits im Juni hat Horgen ein Einfamilienhaus an der Seestrasse in Käpfnach gemietet. Die Umbaukosten belaufen sich auf stolze 152.000 Franken, während die jährliche Miete weitere 138.000 Franken beträgt. Es ist zu befürchten, dass die Steuerzahler diese Kosten tragen müssen. Nun konnte die Gemeinde ein weiteres Haus an der Seestrasse 285 anmieten, dessen Umbau weitere 79.000 Franken verschlingen wird. Der Mietpreis ist bisher unbekannt.

Kritik an der Asylpolitik

Die aktuelle Situation wirft ernsthafte Fragen auf. Es wird deutlich, dass die Gemeinden unter dem Druck der Asylpolitik leiden, die von der Bundesregierung in Bern betrieben wird. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als immer mehr Liegenschaften anzumieten, umzubauen und zu bezahlen. Es sind immer die Gemeinden, die am Ende die Kosten tragen müssen.

Man kann nur spekulieren, was passiert, wenn die Asylsuchenden Fotos von ihren frisch renovierten Häusern und Wohnungen am Ufer des Zürichsees in ihre Heimatländer schicken. Es ist zu befürchten, dass dies noch mehr Menschen ermutigen wird, sich auf den Weg nach Europa zu machen.

Stimmen aus der Bevölkerung

"Jetzt fehlt noch der Daimler vor der Hütte und die Platin membership im Swingerclub." - Kommentar von Jerry Garcia
"Ich neige generell nicht zu Neid. Aber hier könnte man tatsächlich neidisch werden." - Kommentar von Yvonne52
"Für mich stellt sich klar die Frage, ob hier nicht Steuergelder ‚veruntreut‘ werden. Es ist an der Zeit, das Asylwesen zu privatisieren!" - Kommentar von John London

Die Notwendigkeit einer neuen Asylpolitik

Es ist offensichtlich, dass eine neue Asylpolitik dringend benötigt wird. Die aktuelle Situation ist für die Steuerzahler untragbar. Es ist an der Zeit, dass die Politiker in Bern eine andere Asylpolitik betreiben und die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellen. Nur so kann eine gerechte Verteilung der Lasten erreicht und die soziale Spaltung in der Gesellschaft verhindert werden.

Die Asylpolitik sollte nicht dazu führen, dass die Bürger das Gefühl haben, sie müssten für die Kosten aufkommen, während die Asylbewerber in luxuriösen Unterkünften untergebracht werden. Es ist an der Zeit, dass die Politik die Interessen der Bürger berücksichtigt und eine gerechte Verteilung der Lasten gewährleistet.

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