
Argentiniens Wirtschaftswunder: Mileis radikale Reformen zeigen erste Erfolge
Nach einem Jahr im Amt kann Argentiniens Präsident Javier Milei erste beeindruckende Erfolge seiner radikalen Wirtschaftsreformen vorweisen. Der libertäre Politiker, der von den etablierten Medien zunächst als gefährlicher Populist diffamiert wurde, scheint sein Land tatsächlich aus der jahrzehntelangen Misere zu führen.
Dramatische Ausgangslage erforderte harte Einschnitte
Als Milei im Dezember 2023 sein Amt antrat, befand sich Argentinien in einer katastrophalen wirtschaftlichen Situation. Mit Staatsschulden von über 400 Milliarden US-Dollar stand das Land erneut vor dem Bankrott. Die monatliche Inflationsrate erreichte erschreckende 25 Prozent, während der aufgeblähte Staatsapparat die Wirtschaft lähmte.
Bemerkenswerte Trendwende durch konsequenten Sparkurs
Mit seinem Leitspruch "No hay Plata" (Es gibt kein Geld) läutete Milei eine radikale Wende ein. Seine marktwirtschaftlichen Reformen zeigen bereits nach zwölf Monaten erstaunliche Wirkung:
- Die monatliche Inflation sank von 25 auf nur noch 2,9 Prozent
- Die Handelsbilanz ist seit elf Monaten durchgehend positiv
- Im Energiesektor wurde ein Rekordüberschuss von 4,3 Milliarden Dollar erzielt
Widerstand der alten Elite
Erwartungsgemäß formiert sich massiver Widerstand gegen Mileis Reformkurs. Besonders die Entlassungswelle im öffentlichen Dienst und die Kürzungen bei staatlich alimentierten NGOs sorgen für Proteste. Die Kritiker stammen dabei hauptsächlich aus Kreisen, die jahrelang von der verschwenderischen Staatswirtschaft profitierten.
Die täglichen Demonstrationen vor dem Präsidentenpalast zeigen vor allem eines: Der Präsident trifft mit seinen Reformen genau die richtigen Stellen im aufgeblähten Staatsapparat.
Internationale Investoren kehren zurück
Besonders erfreulich entwickelt sich das Interesse ausländischer Investoren. Beim jüngsten Investitionsforum in Buenos Aires zeigten sich über 1.000 internationale Wirtschaftsführer beeindruckt von den bisherigen Erfolgen. Die konsequente Deregulierung und der Bürokratieabbau scheinen das lange verloren gegangene Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Argentinien wiederherzustellen.
Zukunftsaussichten
Für den weiteren Erfolg seiner Reformen benötigt Milei jedoch eine stärkere parlamentarische Unterstützung. Die anstehenden Kongress- und Senatswahlen werden dabei zur Schicksalsfrage für seine Politik. Sollte es ihm gelingen, seine Freiheitspartei zu stärken, könnte Argentinien tatsächlich eine historische Wende hin zu einer prosperierenden Marktwirtschaft gelingen.

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