
Argentiniens Präsident rechnet mit globalem Establishment ab: "Wir sind der Albtraum der Elite!"
Mit einer flammenden Rede sorgte Argentiniens Präsident Javier Milei auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) für Aufsehen. Der libertäre Staatschef, der sein Land mit radikalen Reformen aus der Krise führen will, rechnete dabei schonungslos mit dem politischen Establishment ab.
Klare Kampfansage an die globale Elite
In seiner kämpferischen Ansprache machte Milei deutlich, dass sich die Welt an einem historischen Wendepunkt befinde. Die Zeit des omnipräsenten Staates neige sich dem Ende zu. Der argentinische Präsident sieht eine neue Ära der Freiheit anbrechen - sehr zum Missfallen der etablierten politischen Klasse.
Scharfe Kritik am "Woke-Wahnsinn"
Besonders kritisch äußerte sich Milei zur sogenannten "Woke-Ideologie", die er als gefährliches Krebsgeschwür bezeichnete. Die politische Elite nutze Propaganda, Wissenschaft und Medien, um ihre interventionistische Agenda durchzusetzen. Millionen an Steuergeldern würden für Manipulation und Desinformation verschwendet.
Der Staat als Unterdrückungsinstrument
Mit beißender Ironie beschrieb Milei das aktuelle System: "Der Staat bricht dir die Beine, verkauft dir überteuerte Krücken und zwingt dich dann auch noch, dankbar dafür zu sein." Die politische Klasse sei nicht an echten Lösungen interessiert, sondern perpetuiere Probleme bewusst, um ihre Macht zu erhalten.
Radikale Reformen statt fauler Kompromisse
In Argentinien setzt Milei auf einen radikalen Reformkurs. Mit der "tiefen Kettensäge" will er überflüssige Staatsfunktionen rigoros beschneiden. Kompromisse lehnt er dabei kategorisch ab: "Was sie uns ohne unsere Zustimmung aufgezwungen haben, wird nun ohne ihre Zustimmung beseitigt."
Allianz der freien Nationen gefordert
Um dem Vormarsch des Kollektivismus Einhalt zu gebieten, plädierte Milei für ein Bündnis freiheitlich orientierter Staaten. Nur gemeinsam könne man die "despotischen Kräfte" zurückdrängen, die den Westen in die "tiefste Dunkelheit" stürzen wollten. Als Zeichen dafür kündigte er Argentiniens Beitritt zu einem von Trump geforderten Handelsabkommen an.
"Wir sind ihr schlimmster Albtraum! Wir kommen - gewählt von der Mehrheit unserer Völker - mit dem klaren Mandat, ihnen die Macht zu nehmen, die ihnen nicht gehört."
Mit diesem leidenschaftlichen Bekenntnis zur Freiheit und seinem kompromisslosen Reformkurs könnte Milei zum Vorbild für andere Länder werden, die sich aus den Fesseln eines übergriffigen Staates befreien wollen. Die etablierte politische Klasse jedenfalls dürfte angesichts solcher Ankündigungen nervös werden.
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