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01.04.2025
10:46 Uhr

ARD-Moderator Plasberg bereut Corona-Hetze: Ein längst überfälliges Eingeständnis

In einer bemerkenswerten Wendung hat der ehemalige "hart aber fair"-Moderator Frank Plasberg nun öffentlich seine Rolle während der Corona-Zeit kritisch hinterfragt. Bei einer Veranstaltung der lit.Cologne gestand er ein, was viele Deutsche längst ahnten: Die mediale Behandlung von Impfkritikern war eine Schande für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Die fragwürdige Sendung von 2021

Besonders brisant erscheint heute eine "hart aber fair"-Ausgabe vom November 2021. Unter dem tendenziösen Titel "Nur ja keinen Zwang: Ist unsere Politik beim Impfen zu feige?" wurde die Philosophin Svenja Flaßpöhler regelrecht an den Pranger gestellt. Als einzige Stimme gegen eine Impfpflicht sah sie sich einer erdrückenden Mehrheit von Impfbefürwortern gegenüber - ein Paradebeispiel dafür, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk damals seine Neutralitätspflicht mit Füßen trat.

Die Wahrheit kommt ans Licht

Besonders pikant: Die in der Sendung als unumstößlich präsentierten "Fakten" über den Zusammenhang zwischen Impfquote und Fallzahlen erscheinen heute mehr als fragwürdig. Die mittlerweile veröffentlichten RKI-Files zeigen, dass selbst Experten Jens Spahns These von der "Pandemie der Ungeimpften" schon damals wissenschaftlich anzweifelten. Dennoch wurde diese Propaganda-Phrase gebetsmühlenartig wiederholt.

Eine späte, aber wichtige Entschuldigung

Plasbergs Entschuldigung bei Flaßpöhler fiel deutlich aus: "Ich habe mich für die Sendung geschämt. Ich habe nicht verstanden, dass Sie darüber reden, wie eine Gesellschaft in einer Notlage miteinander umgeht", räumte er ein. Diese Worte wiegen schwer, zeigen sie doch exemplarisch, wie sehr die mediale Elite während der Corona-Zeit versagt hat.

Der gesellschaftliche Schaden bleibt

Flaßpöhler selbst spricht von einem "Trauma", das sie aus der Sendung mitgenommen habe. Ihre demokratischen Grundüberzeugungen wurden damals als Schwurbelei abgetan - ein Muster, das sich bis heute in anderen Bereichen fortsetzt, etwa wenn Kritiker der Ukraine-Politik pauschal als "Putinfreunde" diffamiert werden.

Ein notwendiger Schritt zur Versöhnung

Plasbergs Entschuldigung könnte ein wichtiger erster Schritt sein, die tiefen gesellschaftlichen Gräben zu überwinden, die während der Corona-Zeit aufgerissen wurden. Es wäre wünschenswert, wenn weitere Medienvertreter und Politiker seinem Beispiel folgen würden. Die deutsche Gesellschaft braucht dringend eine ehrliche Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel unserer jüngsten Geschichte.

Die Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, auch in Krisenzeiten kritische Stimmen nicht mundtot zu machen und den demokratischen Diskurs aufrechtzuerhalten. Eine Lehre, die gerade angesichts aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

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