
Arbeitslosenzahlen explodieren: Deutschland steuert auf Wirtschaftskrise zu
Die neuesten Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit sollten bei jedem vernünftigen Bürger die Alarmglocken schrillen lassen. Mit 2,911 Millionen Arbeitslosen im Oktober 2025 und einem dramatischen Anstieg von 120.000 Menschen ohne Job im Vergleich zum Vorjahr offenbart sich das ganze Ausmaß des wirtschaftspolitischen Versagens der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz.
Das Märchen vom Aufschwung
Während die Regierung noch im Frühjahr vollmundig einen "Neustart für Deutschland" versprach, zeigt die Realität ein anderes Bild. Der marginale Rückgang um 44.000 Arbeitslose gegenüber dem Vormonat ist nichts weiter als die übliche saisonale Entwicklung im Herbst - ein schwacher Trost angesichts des Jahresvergleichs. Was bedeuten schon 120.000 zusätzliche Arbeitslose für eine Regierung, die lieber 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert?
Die Wahrheit ist: Deutschland schlittert sehenden Auges in eine handfeste Wirtschaftskrise. Die Kombination aus Trumps Strafzöllen, explodierenden Energiekosten und einer ideologiegetriebenen Klimapolitik würgt unsere Industrie ab. Während China und die USA ihre Wirtschaft stärken, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis - alles im Namen einer vermeintlichen Klimaneutralität, die im Grundgesetz verankert wurde.
Die wahren Ursachen der Misere
Es wäre zu einfach, die Schuld allein bei der aktuellen Regierung zu suchen. Die Wurzeln dieser Katastrophe reichen tief. Jahrelange Fehlentscheidungen, eine verfehlte Energiepolitik und die systematische Deindustrialisierung Deutschlands tragen ihre bitteren Früchte. Die Ampel-Koalition hatte mit ihrer realitätsfernen Politik den Grundstein gelegt - die Große Koalition setzt diesen Kurs nahtlos fort.
"Wir schaffen das" - dieser Satz könnte auch über den aktuellen Arbeitsmarktzahlen stehen. Nur dass diesmal nicht die Integration von Millionen Migranten gemeint ist, sondern die Bewältigung einer hausgemachten Wirtschaftskrise.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Während die Politik versagt und die Arbeitslosigkeit steigt, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physisches Gold und Silber erweisen sich einmal mehr als solider Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Wenn die Inflation durch neue Schuldenorgien weiter angeheizt wird und die Wirtschaft schwächelt, bleiben Edelmetalle ein bewährter Vermögensschutz.
Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Arbeitslosigkeit haben sich physische Edelmetalle stets als krisenfeste Anlage bewährt. Während Papiergeld durch die Notenpresse entwertet wird und Arbeitsplätze verschwinden, behält Gold seinen inneren Wert.
Was kommt als Nächstes?
Die Oktober-Zahlen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was Deutschland bevorsteht. Mit den angekündigten US-Strafzöllen von 20 Prozent auf EU-Importe wird sich die Lage weiter verschärfen. Exportabhängige Branchen wie die Automobilindustrie werden massive Einbrüche erleiden. Die Folge: noch mehr Arbeitslose, noch mehr Sozialausgaben, noch höhere Schulden.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht keine ideologischen Experimente, sondern eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft. Solange jedoch die etablierten Parteien ihre gescheiterte Politik fortsetzen, bleibt den Bürgern nur eines: sich selbst zu schützen. Und das geht am besten mit einer soliden Vermögensabsicherung durch physische Edelmetalle.

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