
Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental streicht hunderte deutsche Arbeitsplätze
In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter der Last einer verfehlten Industriepolitik ächzt, erreicht uns die nächste Hiobsbotschaft: Der traditionsreiche Autozulieferer Continental kündigt drastische Einschnitte an. Während die Bundesregierung von einer angeblichen "Transformation" schwärmt, zeigt sich nun die bittere Realität des deutschen Industriestandorts.
Kahlschlag in der deutschen Industrielandschaft
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 580 Arbeitsplätze sollen bei der Continental-Sparte ContiTech wegfallen. Besonders bitter: Die Standorte Bad Blankenburg, Stolzenau und Moers trifft es mit voller Wucht - sie sollen komplett geschlossen werden. Weitere Standorte in Frohburg, Geithain, Hannover und Hamburg müssen massive Verkleinerungen hinnehmen.
Die wahren Gründe hinter dem Stellenabbau
Während ContiTech-Chef Philip Nelles die Einschnitte mit der sinkenden Nachfrage in der Autoindustrie und im Braunkohleabbau begründet, verschweigt er diplomatisch die tieferliegenden Ursachen: Eine ideologiegetriebene Energiepolitik und überbordende Bürokratie haben den Industriestandort Deutschland nachhaltig geschwächt.
Die Maßnahmen seien "nötig, um das Unternehmen wirtschaftlich aufzustellen", so Nelles' technokratische Erklärung für den massiven Stellenabbau.
Industriepolitischer Kahlschlag mit Ansage
Besonders tragisch: Diese Entwicklung kommt nicht überraschend. Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft gezielt stärken, verliert sich die deutsche Politik in ideologischen Debatten über Geschlechtersternchen und Klimakleber. Die Zeche zahlen nun die Arbeitnehmer, deren Existenzen auf dem Spiel stehen.
Strategische Neuausrichtung als letzter Ausweg
Continental sieht sich gezwungen, das Geschäft der ContiTech-Sparte neu auszurichten. Der Fokus soll künftig verstärkt auf Industriekunden liegen - ein deutliches Signal, dass das Unternehmen dem Druck der politisch forcierten "Verkehrswende" nachgeben muss.
Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaftspolitik
Diese Entwicklung sollte als drastischer Weckruf verstanden werden. Während sich die Ampel-Koalition in weltfremden Regulierungsfantasien verliert, wandern Arbeitsplätze und Know-how ins Ausland ab. Es wird höchste Zeit, zur wirtschaftspolitischen Vernunft zurückzukehren und den Industriestandort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.
Die Schließung der Continental-Werke ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Wenn die Politik nicht endlich umsteuert, droht Deutschland der finale Abstieg von der Industrienation zum Industriemuseum.
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