
Amerikas Jugend verblödet: Alarmierende Studie zeigt dramatischen Verfall kognitiver Fähigkeiten
Was passiert, wenn eine ganze Generation ihre Gehirne an Smartphones outsourct? Die Antwort liefert eine erschreckende neue Studie aus den USA, die belegt, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die jungen Erwachsenen werden immer dümmer. Zwischen 2013 und 2023 hat sich der Anteil der 18- bis 39-Jährigen mit kognitiven Beeinträchtigungen mehr als verdoppelt – von 5,1 auf satte 10,2 Prozent.
Die digitale Verdummung nimmt ihren Lauf
Die im renommierten Fachjournal Neurology veröffentlichte Untersuchung basiert auf Daten von 4,5 Millionen Amerikanern und zeichnet ein düsteres Bild der geistigen Verfassung der jungen Generation. Konzentrationsschwäche, Gedächtnisprobleme und Entscheidungsunfähigkeit grassieren wie eine Epidemie. Der steile Anstieg begann ausgerechnet 2016 – dem Jahr, in dem die Smartphone-Sucht endgültig zur Volkskrankheit wurde.
Ka-Ho Wong, Mitautor der Studie von der University of Utah, bringt es auf den Punkt: Während seine Eltern noch ihre Kindheitstelefonnummern auswendig wüssten, könnten junge Erwachsene heute "kaum noch ihre eigene Handynummer zur Hälfte der Zeit erinnern". Ein vernichtendes Urteil über eine Generation, die ihr Denkvermögen an digitale Krücken delegiert hat.
Wirtschaftlicher Niedergang trifft auf digitale Abhängigkeit
Die Forscher identifizieren mehrere Ursachen für den kognitiven Verfall: wirtschaftlicher Stress, ein unsicherer Arbeitsmarkt und die totale Abhängigkeit von digitalen Werkzeugen. Es ist kein Zufall, dass diese Entwicklung parallel zum gesellschaftlichen Niedergang verläuft, den wir auch in Deutschland beobachten. Wenn junge Menschen keine Perspektiven mehr haben und sich in digitale Scheinwelten flüchten, verkümmern ihre geistigen Fähigkeiten.
"Wenn sie es melden, müssen wir es angehen", mahnt Wong eindringlich. Doch statt die Ursachen zu bekämpfen, werden die Symptome behandelt – typisch für eine Politik, die lieber Probleme verwaltet als löst.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was in Amerika geschieht, schwappt erfahrungsgemäß mit Verzögerung über den Atlantik. Auch hierzulande beobachten wir eine Generation, die ohne Google Maps nicht mehr von A nach B findet, ohne Taschenrechner-App keine einfache Kopfrechnung bewältigt und ohne Wikipedia kein zusammenhängendes Argument formulieren kann. Die Ampel-Koalition hat mit ihrer desaströsen Bildungspolitik ihren Teil dazu beigetragen, dass deutsche Schüler in internationalen Vergleichsstudien immer weiter abrutschen.
Besonders perfide: Während die kognitive Leistungsfähigkeit der Bevölkerung schwindet, werden die Menschen gleichzeitig immer manipulierbarer. Wer nicht mehr selbstständig denken kann, glaubt jeden Unsinn – sei es die angebliche Klimakatastrophe, die Notwendigkeit von 72 Geschlechtern oder die Segnungen der unkontrollierten Masseneinwanderung.
Die wahren Profiteure der Verdummung
Es stellt sich die Frage, wem diese Entwicklung nützt. Eine dumme, abhängige Bevölkerung lässt sich leichter regieren, kontrollieren und ausbeuten. Kritisches Denken? Fehlanzeige. Eigenverantwortung? Ein Fremdwort. Stattdessen werden die Menschen zu willenlosen Konsumenten degradiert, die brav ihre Steuern zahlen und ansonsten die Klappe halten sollen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Spiel. Statt die Bildung zu stärken und junge Menschen zu fördern, pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte" – Geld, das kommende Generationen als Schulden abtragen müssen.
Zeit für eine Kehrtwende
Die amerikanische Studie sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder und Enkel zu digitalen Zombies verkommen, müssen wir gegensteuern. Das bedeutet: Zurück zu traditionellen Werten wie Bildung, Fleiß und Eigenverantwortung. Weg von der digitalen Dauerberieselung, hin zu echtem Denken und Lernen.
In einer Zeit, in der die Welt immer komplexer wird, können wir es uns nicht leisten, eine Generation von geistigen Tieffliegern heranzuziehen. Wer heute nicht in die Köpfe investiert, wird morgen die Rechnung präsentiert bekommen – und die wird teuer. Sehr teuer.
Vielleicht ist es an der Zeit, das Smartphone öfter mal beiseite zu legen und stattdessen in bewährte Werte zu investieren. Gold und Silber mögen keine Rendite in Form von Likes generieren, aber sie bewahren zumindest ihren Wert – im Gegensatz zu den kognitiven Fähigkeiten der Smartphone-Generation.

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