
Amerikas größter Stahlproduzent unterstützt Trumps harte Handelspolitik - Ein Sieg für "America First"
In einem bemerkenswerten Schritt, der die Rückkehr zu einer selbstbewussten amerikanischen Wirtschaftspolitik markiert, hat sich der CEO des größten US-Stahlproduzenten Nucor Corporation klar hinter die neue Zollpolitik von Donald Trump gestellt. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den globalen Handel haben und zeigt deutlich, dass die Ära des grenzenlosen Freihandels zu Ende geht.
Klare Kante gegen unfaire Handelspraktiken
Leon J. Topalian, Vorstandsvorsitzender von Nucor, begrüßte in einer offiziellen Stellungnahme die von Trump verhängten Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko. Diese würden dem jahrelangen Missbrauch des US-Marktes durch ausländische Konkurrenten endlich einen Riegel vorschieben. Besonders die Praktiken der Währungsmanipulation und staatlichen Subventionierung ausländischer Stahlprodukte hätten der amerikanischen Industrie massiv geschadet.
Drastische Maßnahmen zum Schutz amerikanischer Interessen
Die neue Verordnung sieht Strafzölle von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko vor, während chinesische Waren mit 10 Prozent belegt werden. Für kanadische Energieressourcen gilt ein ermäßigter Satz von 10 Prozent. Diese Maßnahmen treten bereits am kommenden Dienstag in Kraft.
"Wir befinden uns seit 30 Jahren in einem Handelskrieg", betont die Führung von Nucor und unterstreicht damit die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in der amerikanischen Handelspolitik.
Kritik an Kanadas protektionistischer Politik
Besonders interessant sind Trumps Aussagen zu Kanada, dem man jahrelang eine zu nachsichtige Haltung gegenüber eingenommen habe. Der ehemalige Präsident kritisierte scharf, dass Kanada amerikanischen Banken den Marktzugang verwehre und landwirtschaftliche Produkte aus den USA praktisch aussperre - während umgekehrt der US-Markt für kanadische Produkte weit offen stehe.
Sicherheitspolitische Dimension
Die Zölle werden auch mit Sicherheitsbedenken begründet. In der Verfügung wird explizit auf die Bedrohung durch illegale Einwanderung und den Drogenschmuggel, insbesondere des tödlichen Fentanyls, hingewiesen. Dies zeigt einmal mehr, dass Handelspolitik und nationale Sicherheit untrennbar miteinander verbunden sind.
Während progressive Kreise und internationale Handelspartner die Maßnahmen kritisieren, sehen Befürworter darin einen längst überfälligen Schritt zur Wiederbelebung der amerikanischen Industrie und zum Schutz nationaler Interessen. Die Unterstützung durch Nucor, einem Schwergewicht der US-Wirtschaft, verleiht Trumps Politik dabei zusätzliche Legitimität und Durchschlagskraft.

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