
Altgediente Wirtschaftslenker entlarven Medienkampagne gegen AfD-Chefin
In einer bemerkenswerten Wendung der öffentlichen Debatte hat sich der ehemalige Siemens-Chef Joe Kaeser zur medialen Darstellung der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel geäußert. Seine Einschätzung könnte als unfreiwilliges Eingeständnis des Establishments gewertet werden, dass die üblichen Diffamierungsversuche gegen die AfD-Führung ins Leere laufen.
Caren Miosga scheitert mit gewohnter Framing-Strategie
Der Auftritt Weidels in der ARD-Sendung von Caren Miosga am Sonntagabend entwickelte sich zu einem Lehrstück darüber, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk versucht, die größte Oppositionspartei in eine rechtsextreme Ecke zu drängen. Gleich zu Beginn der Sendung versuchte die Moderatorin, die AfD-Chefin mit dem üblichen Holocaust-Framing in die Defensive zu bringen - ein durchschaubares Manöver, das Weidel souverän parierte.
Wirtschaftskompetenz statt ideologischer Grabenkämpfe
Im weiteren Verlauf der Sendung zeigte sich die AfD-Vorsitzende vor allem bei wirtschaftspolitischen Themen versiert. Ihre klare Positionierung gegen die ideologisch getriebene Energiewende und für eine pragmatische Versorgungssicherheit stieß erwartungsgemäß auf Widerstand des etablierten Politikbetriebs. Besonders bei der Frage der Windenergie offenbarte sich der fundamentale Unterschied zwischen grüner Symbolpolitik und realistischer Wirtschaftspolitik.
Realistische Außenpolitik statt transatlantischer Unterwerfung
In der außenpolitischen Debatte vertrat Weidel konsequent deutsche Interessen - ein Ansatz, der im Berliner Politikbetrieb mittlerweile fast revolutionär erscheint. Ihre Forderung nach einer Normalisierung der Beziehungen zu Russland im Energiesektor wurde von den anwesenden Vertretern des Establishments erwartungsgemäß kritisiert.
Die ewige Diskussion um die vermeintliche Nähe der AfD zu Rechtsextremisten sei ein Framing, um von den wahren Motiven der AfD abzulenken: Die Partei wolle nämlich die wahren Probleme der Deutschen lösen.
Establishment in Erklärungsnot
Besonders aufschlussreich war die Reaktion des Ex-Siemens-Chefs Joe Kaeser, der sich zu einer bemerkenswerten Einschätzung gezwungen sah: Weidel sei "kein Nazi und auch nicht dumm". Diese Aussage eines führenden Wirtschaftsvertreters entlarvt unfreiwillig die jahrelange Kampagne gegen die AfD-Führung als das, was sie ist: eine politisch motivierte Diffamierungsstrategie.
Die Sendung machte einmal mehr deutlich, dass die etablierten Medien und politischen Akteure zunehmend die Deutungshoheit über die politische Debatte in Deutschland verlieren. Während sie weiterhin versuchen, mit moralischen Totschlagargumenten zu arbeiten, punktet die AfD mit sachorientierten Lösungsvorschlägen für die drängenden Probleme unseres Landes.

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