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21.12.2023
13:14 Uhr

Alarmierende Zunahme von Ladendiebstählen durch Zuwanderer in Regensburg

Alarmierende Zunahme von Ladendiebstählen durch Zuwanderer in Regensburg

Die Sorge um die innere Sicherheit und Ordnung in Deutschland nimmt zu, insbesondere im Einzelhandel, wo Ladendiebstähle eine neue Dimension erreicht haben. Ein Regensburger Edeka-Unternehmer, Konstantin Gatzke, hat nun öffentlich Alarm geschlagen. Mit sechs Edeka-Geschäften konfrontiert, sieht er sich einer Welle von Diebstählen gegenüber, die er als "nicht mehr ertragbar" bezeichnet.

Ein Hilferuf via Social Media

Konstantin Gatzke, der unter anderem den Edeka im Regensburger DEZ betreibt, hat sich in seiner Verzweiflung an die Öffentlichkeit gewandt. Via Facebook machte er auf das vermehrte Diebstahlaufkommen in seinen Märkten aufmerksam, welches er insbesondere auf das Konto von Asylbewerbern verbucht. Eine lokale Zeitung griff seine Aussagen auf und berichtete von einem Anstieg der Ladendiebstähle seit dem Herbst, wobei etwa ein Drittel der Tatverdächtigen aus Tunesien stammen soll.

Medieninteresse und Polizeiaussagen

Die Epoch Times führte Gespräche sowohl mit der Polizeidienststelle Regensburg Nord als auch mit Gatzke selbst. Der Unternehmer berichtete von einem überwältigenden Interesse der überregionalen Medien und bevorstehender Berichterstattung durch Sat1. Die Polizei bestätigte ein höheres Aufkommen an Diebstählen, wies jedoch darauf hin, dass konkrete Zahlen erst mit der Veröffentlichung der Kriminalstatistik im kommenden Jahr zu erwarten seien.

Organisierte Kriminalität und Sicherheitsmaßnahmen

Gatzke spricht von einer neuen Qualität der Diebstähle, die er sogar als "organisierte Kriminalität" einstuft. Er beschreibt, wie gut organisierte Gruppen, oft Nordafrikaner, Waren im Wert von dreistelligen Euro-Summen entwenden. In Reaktion darauf hat er eigene Sicherheitsmaßnahmen ergriffen und einen Security-Mitarbeiter eingestellt, dessen Kosten er selbst tragen muss, da von staatlicher Seite keine präventive Polizeipräsenz gewährleistet wird.

Die Rolle der Polizei und die Reaktion der Öffentlichkeit

Die Polizei betont ihre gute Zusammenarbeit mit den betroffenen Märkten, auch wenn Gatzke von keinerlei konkreten Absprachen oder Maßnahmen berichtet. Der Polizeipressesprecher erwähnt, dass eine gestiegene Anzahl von Tunesiern in der Regensburger Asylunterkunft untergebracht ist und dass die Diebstähle tatsächlich zugenommen haben.

Kritische Reflexion der Situation

In der Diskussion um die Diebstähle und die Benennung der Täter herrscht eine gewisse Unsicherheit, um nicht den Vorwurf des Rassismus auf sich zu ziehen. Gatzke erzählt, dass Diebe schnell mit dem Vorwurf des Rassismus reagieren, wenn sie auf frischer Tat ertappt werden, eine Reaktion, die er nicht nachvollziehen kann.

Fazit: Ein Ruf nach Konsequenzen

Der Fall des Edeka-Unternehmers Gatzke ist symptomatisch für eine Entwicklung, die viele Bürger beunruhigt. Die gestiegene Kriminalität und die damit verbundenen Kosten für die Geschäftsleute, aber auch das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung, erfordern ein Umdenken und Handeln der Verantwortlichen. Es bleibt abzuwarten, ob das erhöhte Medieninteresse und die öffentliche Diskussion zu konkreten Maßnahmen und Konzepten führen werden, um die Sicherheit im Einzelhandel und im öffentlichen Raum wiederherzustellen.

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