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09.06.2024
11:14 Uhr

Alarmierende Warnungen aus Japan: Dr. Murakami äußert Bedenken über selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe

Alarmierende Warnungen aus Japan: Dr. Murakami äußert Bedenken über selbstreplizierende mRNA-Impfstoffe

Die Debatte um mRNA-Impfstoffe erhält neue Nahrung: Dr. Yasufumi Murakami, ein renommierter japanischer Wissenschaftler, schlägt Alarm hinsichtlich der Einführung von selbstreplizierenden mRNA-Impfstoffen. In einem kürzlich geführten Interview mit Mike Adams warnte der emeritierte Professor der Tokyo University of Science vor den potenziell gravierenden Folgen dieser Technologie.

Exponentielle Spike-Protein-Produktion als Risiko

Dr. Murakami, der sich in seiner langjährigen Forschungstätigkeit auf die Bereiche molekulare Onkologie, Immunologie und Molekularbiologie spezialisiert hat, erläuterte, dass die neuen selbstreplizierenden Impfstoffe eine exponentielle Vermehrung des Spike-Proteins im Körper der Geimpften bewirken könnten. Dieser Prozess, so Murakami, könnte schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben und sei zudem "sehr wahrscheinlich" von einer Person auf eine andere übertragbar.

Übertragung zwischen Menschen möglich?

Die Befürchtung, dass der selbstreplizierende Impfstoff von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte, stellt eine neue Dimension in der Diskussion um Impfstoffe dar. Murakami bekräftigte diese Ansicht und unterstützte damit die Einschätzung von Mike Adams, dass eine einmal eingeführte selbstreplizierende Injektion möglicherweise "nie mehr gestoppt werden kann".

Erste Anwendungen in Japan

Wie der Kriegsberichterstatter Michael Yon in demselben Interview anmerkte, wurden in Japan bereits über 4.000 Menschen mit der neuen Impfstofftechnologie behandelt. Murakami zufolge ist geplant, die Einführung dieser Technologie in Japan im Oktober des laufenden Jahres zu beginnen.

Kritische Stimmen und die Zukunft der Impfungen

Dr. Murakami, der sich als scharfer Kritiker der aktuell verfügbaren COVID-Injektionen positioniert, vertritt die Ansicht, dass die Einführung selbstreplizierender mRNA-Impfstoffe katastrophale Folgen haben könnte. In einem Kontext, in dem Diskussionen über Impfstoffnebenwirkungen und deren Langzeitwirkungen immer lauter werden, wie z.B. die möglichen Herzschäden bei Millionen von Amerikanern, wie kürzlich von einem Parlamentarier angedeutet, gewinnen seine Warnungen an Gewicht.

Während die wissenschaftliche Gemeinschaft weiterhin die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen erforscht, verdeutlichen die Äußerungen von Dr. Murakami die Notwendigkeit einer kritischen und umsichtigen Herangehensweise an neue medizinische Technologien. Die Sorgen um die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit und die potenzielle Übertragbarkeit der selbstreplizierenden Impfstoffe sollten Anlass zu einer gründlichen Überprüfung und einer offenen Diskussion bieten.

Die deutsche Bundesregierung und internationale Gesundheitsbehörden stehen vor der Herausforderung, diese Entwicklungen kritisch zu begleiten und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Es bleibt zu hoffen, dass die Einführung neuer Impfstofftechnologien von transparenter Kommunikation und umfassenden Sicherheitsstudien begleitet wird, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfkampagnen zu stärken und mögliche Risiken zu minimieren.

Wichtiger Hinweis: Die hier dargestellten Informationen basieren auf einem Interview und stellen die Meinungen und Einschätzungen der beteiligten Experten dar. Sie erfordern eine sorgfältige Prüfung und sollten im Kontext weiterer wissenschaftlicher Daten betrachtet werden.

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