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04.04.2024
14:45 Uhr

Alarmierende Lage an der ukrainischen Front: Unzureichende Unterstützung und russische Übermacht

Alarmierende Lage an der ukrainischen Front: Unzureichende Unterstützung und russische Übermacht

Die militärische Situation in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Hochrangige Militärs des angegriffenen Landes äußern sich düster über die Aussichten ihres Widerstands gegen das übermächtige Russland. Es wird befürchtet, dass die Frontlinien im Kampf gegen die russischen Streitkräfte zu kollabieren drohen. Diese besorgniserregende Entwicklung wurde von n-tv.de am 03. April 2024 berichtet, untermauert durch Aussagen von ukrainischen Offizieren, die anonym bleiben möchten.

Die ukrainischen Verteidiger stehen einer erdrückenden russischen Militärmaschinerie gegenüber, die durch die Anzahl ihrer Truppen und die Effizienz ihrer Waffen dominiert. Die ukrainischen Militärs betonen, dass es an Personal und vor allem an Waffen mangelt, und dass die Unterstützung durch den Westen zu spät und in nicht ausreichender Zahl erfolgt. "Es gibt nichts, was der Ukraine jetzt helfen könnte", so die Militärs. "Wir haben diese Technologien nicht und der Westen hat sie auch nicht in ausreichender Zahl."

Die Resilienz und der Widerstandswille der ukrainischen Streitkräfte, sowie Fehler auf russischer Seite, könnten die einzigen Faktoren sein, die die Dynamik an der Front noch beeinflussen. Doch selbst diese Hoffnungsschimmer werden durch die Realität getrübt, da Russland kontinuierlich aus seinen Fehlern lernt und sich anpasst, um die ukrainischen Kräfte entscheidend zu schwächen.

Verluste auf beiden Seiten – doch die Uhr tickt gegen die Ukraine

Russland hat laut Berichten des unabhängigen Portals Oryx seit Beginn der Invasion bereits knapp 2900 Panzer und viele Tausend gepanzerte Fahrzeuge verloren. Doch diese Verluste scheinen die russische Offensive nicht nachhaltig zu schwächen. Im Gegenteil, die russischen Generäle scheinen in der Lage zu sein, die Frontlinie an entscheidenden Punkten zu durchbrechen.

Die ukrainischen Militärs beklagen zudem, dass die Waffensysteme, die sie vom Westen erhalten, von den Russen schnell gekontert werden. Ein Beispiel hierfür ist der Kampfjet F-16, dessen Lieferung in diesem Sommer beginnen soll – zu spät, um noch einen Unterschied zu machen. "Jede Waffe hat ihren richtigen Zeitpunkt", erklären die ukrainischen Offiziellen, "für 2024 sind [die F-16] nicht mehr richtig."

Die Notwendigkeit einer entschlossenen Haltung des Westens

Die ukrainischen Militärs fordern dringend Haubitzen, Granaten und Raketen – sie benötigen vier Millionen Granaten und zwei Millionen Drohnen, um den Verteidigungskampf aufrechtzuerhalten. "Wir haben den westlichen Partnern die ganze Zeit gesagt, dass wir die Kampferfahrung haben und diesen Krieg auf dem Schlachtfeld verstehen. Sie haben die Ressourcen und sie müssen uns geben, was wir brauchen", so die Militärs.

Es ist an der Zeit, dass der Westen seine Unterstützung für die Ukraine überdenkt und intensiviert. Die halbherzigen Bemühungen und verzögerten Lieferungen könnten dazu führen, dass die Ukraine in einem entscheidenden Moment ohne die nötige Ausrüstung dasteht. Die Bundesregierung und ihre Verbündeten müssen erkennen, dass nicht nur materielle Unterstützung, sondern auch eine strategische und zeitnahe Hilfe entscheidend für den Erfolg der ukrainischen Verteidigung ist.

Die Lage an der ukrainischen Front ist ein mahnendes Beispiel dafür, dass Freiheit und Souveränität nicht selbstverständlich sind und verteidigt werden müssen. Es ist eine Frage der europäischen Sicherheit und Stabilität, dass der Westen eine klare und feste Haltung gegenüber Aggressoren einnimmt und diejenigen unterstützt, die für demokratische Werte kämpfen.

Quelle: ntv.de, lme

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