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01.04.2025
07:16 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Japan: Mysteriöser Anstieg der Sterblichkeit nach Corona-Impfkampagne

Eine brisante Datenanalyse aus Japan wirft ein beunruhigendes Licht auf die Folgen der Corona-Impfkampagne. Was die Mainstream-Medien verschweigen, zeigen die offiziellen Zahlen des japanischen Gesundheitsministeriums in aller Deutlichkeit: Erst nach Beginn der Massenimpfungen stieg die Sterblichkeit im Land dramatisch an.

Der verstörende Wendepunkt im Jahr 2022

Während Japan in den ersten beiden Pandemiejahren 2020 und 2021 bemerkenswert niedrige Sterberaten verzeichnete, kam es ab 2022 zu einem regelrechten Exodus. Die Zahlen sind erschütternd: Etwa 130.000 Menschen mehr als im Vorjahr verließen diese Welt - das entspricht dem Zweieinhalbfachen der Opferzahl nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe von 2011. Besonders alarmierend: Dieser drastische Anstieg lässt sich nicht durch COVID-19-Todesfälle erklären.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Der zeitliche Zusammenhang ist frappierend: Die Übersterblichkeit setzte erst ein, nachdem Japan 2021 seine aggressive Impfkampagne startete. Zunächst wurden die älteren Bevölkerungsgruppen geimpft, dann systematisch alle Bürger ab 12 Jahren. Was folgte, war ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle - insbesondere in den Altersgruppen 15-19 Jahre sowie bei den über 70-Jährigen.

Auffällige Häufung bestimmter Todesursachen

Die Analyse zeigt eine verstörende Zunahme von Todesfällen durch Krankheiten, die als mögliche Impfnebenwirkungen bekannt sind: Herzinsuffizienz, Blutkrankheiten, Störungen des Immunsystems und zerebrovaskuläre Vorfälle. Besonders tragisch: In der Altersgruppe der 15-19-Jährigen, die von COVID-19 kaum betroffen war, stieg die Sterblichkeit just in dem Moment an, als diese Gruppe flächendeckend geimpft wurde.

Das große Schweigen der Verantwortlichen

Während die Zahlen für sich sprechen, herrscht von offizieller Seite betretenes Schweigen. Keine Untersuchungen, keine Aufklärung, keine Übernahme von Verantwortung. Stattdessen werden kritische Stimmen mundtot gemacht und unbequeme Fragen im Keim erstickt. Die politische Führung scheint kein Interesse an einer transparenten Aufarbeitung zu haben.

Fazit: Ein Weckruf für die Gesellschaft

Die Daten aus Japan sollten als Weckruf verstanden werden. Sie werfen die grundlegende Frage auf, ob die überstürzte Massenimpfung mehr Schaden als Nutzen verursacht hat. Eine offene Gesellschaft müsste diese Fragen diskutieren. Doch solange Impfkritik politisch unerwünscht bleibt, werden weitere Menschen sterben, ohne dass die wahren Ursachen aufgeklärt werden.

Die Ereignisse in Japan zeigen einmal mehr, wie wichtig eine kritische Auseinandersetzung mit den Folgen politischer Entscheidungen ist. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen Rechenschaft ablegen und die Wahrheit ans Licht kommt - zum Wohle aller Bürger.

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