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04.01.2025
11:00 Uhr

Alarmierend: US-Labor entdeckt massive DNA-Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen

Alarmierend: US-Labor entdeckt massive DNA-Verunreinigungen in Corona-Impfstoffen

Eine brisante neue Studie aus einem Labor der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA bringt ans Licht, was kritische Stimmen schon lange vermutet haben: Die Corona-Impfstoffe könnten mit bedenklich hohen Mengen an DNA-Fragmenten verunreinigt sein. Die Untersuchungen zeigen eine bis zu 470-fach erhöhte Konzentration dieser potenziell gefährlichen Substanzen - weit über den von der WHO festgelegten Grenzwerten.

Staatliche Aufsicht bestätigt private Warnungen

Während das deutsche Paul-Ehrlich-Institut bisher blind den Beteuerungen der Pharmaindustrie vertraute, haben unabhängige Labore wiederholt auf mögliche Verunreinigungen hingewiesen. Die neue Studie, durchgeführt unter Aufsicht von FDA-Wissenschaftlern, verleiht diesen Warnungen nun deutlich mehr Gewicht. Bemerkenswert ist, dass erstmals ein offizielles Labor zu ähnlichen Ergebnissen kommt wie zuvor kritische Wissenschaftler.

Beunruhigende gesundheitliche Risiken

Die möglichen Folgen dieser Verunreinigungen könnten dramatisch sein. Die gefundenen Plasmide können direkt in menschliche Zellen eindringen und dort potenziell schwerwiegende Störungen verursachen. Experten warnen vor der Gefahr von:

  • Autoimmunerkrankungen
  • Aktivierung krankmachender Gene
  • Immunstimulierenden Reaktionen

Behördliches Versagen bei der Qualitätskontrolle?

Besonders besorgniserregend erscheint die bisherige Untätigkeit der zuständigen Behörden. Während das Paul-Ehrlich-Institut sich auf die Herstellerangaben verlässt, zeigen die neuen Untersuchungen deutliche Qualitätsmängel auf. Die Frage drängt sich auf, wie gründlich die Qualitätskontrollen bei der überhasteten Impfstoffentwicklung tatsächlich waren.

"Das potenzielle Gesundheitsrisiko, das von verbleibenden kleinen DNA-Fragmenten ausgeht, ist derzeit nicht bekannt" - so das beunruhigende Fazit der Studienautoren.

Dringender Handlungsbedarf

Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein bezeichnendes Licht auf die überstürzte Impfstoffzulassung während der Corona-Pandemie. Während kritische Stimmen systematisch ignoriert wurden, zeigt sich nun, dass ihre Bedenken durchaus berechtigt waren. Eine umfassende Untersuchung der langfristigen Gesundheitsrisiken erscheint dringend geboten.

Die Studienergebnisse unterstreichen einmal mehr die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der bisherigen Impfstoffpolitik. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen ihre bisherige Vogel-Strauß-Politik aufgeben und sich den unbequemen Wahrheiten stellen.

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