Alarmierend: Pentagon betreibt weltweites Netz von Biolaboren - Verstorbener General Kirillov enthüllt brisante Details
Die jüngsten Enthüllungen des kürzlich unter mysteriösen Umständen verstorbenen russischen Generalleutnants Igor Kirillov werfen ein beunruhigendes Licht auf die geheimen biologischen Forschungsprogramme der USA. Als Chef der russischen radiologisch-chemischen und biologischen Verteidigungstruppen hatte Kirillov Zugang zu hochsensiblen Informationen, die er vor seinem Tod der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Globales Netzwerk unter US-Kontrolle
Besonders brisant erscheinen die Verbindungen zwischen dem US-Außenministerium und dem unter Barack Obama initiierten "Biosecurity Engagement Program". Dieses Programm erstreckt sich über mehrere Kontinente, mit Schwerpunkten im Nahen Osten, Südostasien, Afrika und besonders in der Ukraine. Die Aktivitäten würden dabei gezielt über Drittfirmen und NGOs wie Metabiota, CH2M Hill und die EcoHealth Alliance verschleiert.
Beunruhigende Entwicklungen in der Ukraine
Die Situation in der Ukraine verdient besondere Aufmerksamkeit. Selbst die US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland musste in einer Senatsanhörung einräumen, dass sich dort "biologische Forschungseinrichtungen" unter amerikanischer Kontrolle befinden. Diese überraschende Bestätigung steht im krassen Gegensatz zu früheren offiziellen Verlautbarungen des US-Außenministeriums.
Verbindungen zur demokratischen Elite
Besonders alarmierend erscheinen die aufgedeckten finanziellen Verstrickungen. Nach Kirillovs Erkenntnissen sind Investmentfonds prominenter Persönlichkeiten wie der Clintons, Rockefellers, Soros und Bidens direkt in die Finanzierung dieser Programme involviert. Diese Verflechtung von Politik und Bioforschung wirft ernsthafte Fragen zur demokratischen Kontrolle auf.
"Die Vereinigten Staaten bereiten sich gezielt auf eine neue Pandemie vor, indem sie intensiv nach Virusmutationen suchen", warnte Kirillov in seinem letzten Briefing.
Vorbereitung auf künftige Pandemien?
Die Gründung des "Office of Pandemic Preparedness" im Juli 2023 unter der Leitung von Generalmajor Paul Friedrichs erscheint in diesem Kontext in einem völlig neuen Licht. Die vorrangigen Aufgaben dieser Abteilung umfassen die Entwicklung von Impfstoffen gegen genetisch veränderte Virusvarianten - ein Umstand, der angesichts der jüngsten Erfahrungen mit globalen Gesundheitskrisen besondere Aufmerksamkeit verdient.
Zentrale Akteure im Pharma-Komplex
- Mark McClellan (ehemals Johnson & Johnson)
- Scott Gottlieb (Pfizer)
- Stephen Hahn (Flagship Pioneering Inc.)
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die wahren Machtverhältnisse in der internationalen Gesundheitspolitik. Die enge Verflechtung von Politik, Pharmaindustrie und militärischer Forschung zeigt einmal mehr, wie wichtig eine kritische öffentliche Diskussion über diese Entwicklungen ist.
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