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09.12.2024
09:03 Uhr

Alarmierend: Neue Studie zeigt gravierende Auswirkungen von COVID-19-Impfstoffen auf die Psyche

Alarmierend: Neue Studie zeigt gravierende Auswirkungen von COVID-19-Impfstoffen auf die Psyche

Eine kürzlich veröffentlichte südkoreanische Studie wirft beunruhigende Fragen über die Auswirkungen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf die menschliche Psyche auf. Die im renommierten Nature Journal publizierte Untersuchung, die mehr als zwei Millionen Teilnehmer umfasste, liefert erschreckende Erkenntnisse über Verhaltensänderungen nach der Impfung.

Dramatische Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß

Die unter der Leitung von Professor Hong Jin Kim vom Inje University Sanggye Paik Hospital durchgeführte Studie präsentiert erschütternde Statistiken: Mehr als zwei Drittel der Geimpften würden unter verstärkten Depressionen leiden. Bei fast der Hälfte der Probanden hätten sich Angststörungen manifestiert. Besonders alarmierend sei die Quote der Schlafstörungen - diese beträfe über 90 Prozent der Studienteilnehmer.

Neurologische Zusammenhänge werden sichtbar

Die Wissenschaftler hätten einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Spike-Protein der Impfstoffe und neurologischen Entzündungsreaktionen festgestellt. Diese Neuroinflammation könnte der Auslöser für die beobachteten psychiatrischen Manifestationen sein.

Die Ergebnisse dieser Studie werfen ein völlig neues Licht auf die seit 2020 stark gestiegenen Depressionsraten weltweit.

Kritische Stimmen werden lauter

Besonders brisant seien die Aussagen des ehemaligen Pfizer-Vizepräsidenten Dr. Mike Yeadon. Er habe in einer Videoaussage schwere Vorwürfe erhoben und die These aufgestellt, die Impfstoffe seien gezielt entwickelt worden, um Menschen zu schaden.

Folgen für die Gesundheitspolitik

Diese Erkenntnisse dürften die ohnehin schon kontroverse Debatte um die COVID-19-Impfkampagne weiter anfachen. Immer mehr Experten würden eine grundlegende Neubewertung der Impfstrategie fordern. Einige gingen sogar so weit, ein komplettes Verbot der mRNA-Impfstoffe zu verlangen.

Zeitlicher Verlauf der Symptome

  • Erste Anzeichen bereits nach einer Woche
  • Deutliche Verschlechterung nach zwei Wochen
  • Anhaltende Symptome auch nach drei Monaten

Diese Studie könnte sich als Wendepunkt in der Bewertung der Corona-Impfkampagne erweisen. Sie zeigt einmal mehr, wie vorschnell und unbedacht die Massenimpfungen durchgeführt wurden, ohne die langfristigen Folgen ausreichend zu erforschen. Die Ergebnisse werfen zudem ein bezeichnendes Licht auf die Qualität der Zulassungsstudien und das Versagen der zuständigen Kontrollbehörden.

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