Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
09.05.2023
16:19 Uhr

Alarm: Pleitewelle in Deutschland kostet außergewöhnlich viele Jobs!

Die Pleitewelle in Deutschland hat im April 2023 dramatische Ausmaße erreicht. Eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat ergeben, dass im Vergleich zum Vorjahresmonat 140 Prozent mehr Arbeitsplätze verloren gegangen sind. Vor allem größere Unternehmen sind betroffen, was die Zahl der Entlassungen in die Höhe schnellen lässt.

14.000 Mitarbeiter von den größten 10 Prozent der insolventen Unternehmen betroffen

Allein im April dieses Jahres verloren 14.000 Mitarbeiter bei den größten 10 Prozent der insolventen Unternehmen ihren Arbeitsplatz. Das bedeutet einen starken Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ein besonderer Schwerpunkt der Entlassungen liegt im Gesundheits- und Sozialwesen, wo 6.800 Mitarbeiter ihre Jobs verloren haben.

22 Prozent mehr Insolvenzen im April 2023 im Vergleich zum Vorjahr

Die IWH-Analyse zeigt zudem einen Anstieg der Insolvenzen in Deutschland im April um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Insolvenzgeschehen hat sich in den letzten Monaten stark verändert und liegt bereits seit einem halben Jahr auf einem erhöhten Niveau, wie IWH-Insolvenzforscher Steffen Müller kommentiert.

Größere Unternehmen stärker betroffen als bisher

Während in der Vergangenheit eher kleinere Unternehmen von Insolvenzen betroffen waren, sind es nun vermehrt auch größere Unternehmen, die in die Pleite rutschen. Die Folgen sind gravierend: Die hohe Anzahl an Arbeitsplatzverlusten stellt eine große Herausforderung für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt dar.

Politische Maßnahmen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen als mögliche Ursachen

Die Ursachen für die aktuelle Pleitewelle sind vielschichtig. Ein möglicher Grund könnten politische Maßnahmen und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sein, die den Unternehmen das Wachstum erschweren. Kritische Stimmen werfen der deutschen Politik und Bundesregierung vor, nicht genug für die Stabilisierung der Wirtschaft und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu tun.

Die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt

Die aktuelle Pleitewelle und die damit verbundenen Jobverluste bergen erhebliche Risiken für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Eine hohe Arbeitslosigkeit kann zu sinkendem Konsum und somit zu einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage führen. Darüber hinaus sind die sozialen Folgen für die betroffenen Mitarbeiter und deren Familien enorm.

Notwendigkeit von politischen Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft

Angesichts der aktuellen Situation ist es umso wichtiger, dass die Politik schnelle und gezielte Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft zu stabilisieren und den Arbeitsmarkt zu stärken. Dazu gehören unter anderem Investitionen in zukunftsträchtige Branchen, eine intelligente Wirtschaftsförderung und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die Unternehmen den Zugang zu Kapital erleichtern.

„Das Insolvenzgeschehen liegt bereits seit einem halben Jahr auf erhöhtem Niveau“ – IWH-Insolvenzforscher Steffen Müller.

Zusammenfassend zeigt die Analyse des IWH eine besorgniserregende Entwicklung in Deutschland. Die aktuelle Pleitewelle und die damit einhergehenden Jobverluste stellen eine enorme Herausforderung für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt dar. Umso wichtiger ist es, dass die Politik nun entsprechende Maßnahmen ergreift, um die Situation zu stabilisieren und den Unternehmen eine Perspektive für die Zukunft zu bieten.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
04.06.2024
12 Min.

Planwirtschaft Deutschland?

Die aktuelle Politik in Deutschland ist stark durch Subventionen, Bevormundung und Enteignungsgedanken seitens der Regierung geprägt. Wie sehr Deutschland in Richtung Planwirtschaft steuert, lesen Si…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“