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25.09.2023
06:51 Uhr

AfD setzt sich in vier Bundesländern an die Spitze - SPD auf dem absteigenden Ast

In einer jüngsten Wahlumfrage von Infratest dimap zeichnet sich ein bemerkenswerter politischer Wandel ab: Die Alternative für Deutschland (AfD) hat die SPD in vier Bundesländern überholt und ist nun die stärkste politische Kraft. Besonders in Mecklenburg-Vorpommern, das seit dem 3. November 1998 fest in den Händen der Sozialdemokraten liegt, ist ein deutlicher Stimmungswechsel zu erkennen. Die rot-rote Regierung um Ministerpräsidentin Manuela Schwesig scheint beim Volk an Beliebtheit verloren zu haben.

AfD auf dem Vormarsch - SPD verliert an Boden

Die AfD hat mit 32 Prozent die Spitzenposition in der Wählergunst erobert, ein Zuwachs von acht Prozentpunkten im Vergleich zum Oktober 2022. Die SPD hingegen hat fünf Prozentpunkte eingebüßt und kommt nur noch auf 23 Prozent. Interessant ist, dass die AfD ihren Zuspruch seit der letzten Wahl fast verdoppeln konnte. Die Linke, Juniorpartner in der Landesregierung Schwesig II, verlor drei Prozent im Vergleich zur letzten Umfrage und teilt sich nun Platz vier mit den stabilen Grünen.

Keine Bündnisoptionen in Sicht

Obwohl die AfD und die CDU zusammen eine Regierungsmehrheit bilden könnten, scheint dies praktisch ausgeschlossen. Die Union hat einen Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD, der auch bei Abstimmungen nur gelegentlich gelockert wird. Alle anderen Landtagsparteien schließen eine Zusammenarbeit mit der AfD ebenfalls aus.

Die Bürger haben die Nase voll

"Die Bürger haben die Nase gestrichen voll von der Schwesig-Regierung, die insbesondere das drängende Migrationsproblem nicht im Geringsten angeht."

So äußerte sich AfD-Landeschef Leif-Erik Holm gegenüber der "Jungen Freiheit". Er hofft, dass die anderen Parteien ihre Haltung gegenüber der AfD bald überdenken werden.

SPD trotz Minus Nummer eins bei Problemlösungskompetenz

Interessanterweise glauben trotz des Aufschwungs der AfD nur 18 Prozent der Befragten, dass diese den Herausforderungen am besten gewachsen ist. 25 Prozent trauen das der SPD zu, obwohl diese einen deutlichen Absturz erlebt hat.

Zuwanderungsprobleme als Hauptproblem der Bürger

Die Befragten sehen das dringlichste Problem in der Zuwanderung. 30 Prozent der Menschen treibt dieses Thema besonders um. Bei der Landtagswahl waren es nur sieben Prozent.

Nervosität in der SPD-Landeszentrale

Nach der Veröffentlichung der Umfrageergebnisse herrschte eine gewisse Nervosität in der SPD-Landeszentrale. Landesgeneralsekretär Julian Barlen verortete die Verantwortung für den SPD-Absturz bei der Bundesregierung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland weiterentwickelt. Doch eines ist klar: Die AfD hat sich als ernstzunehmende politische Kraft etabliert, während die etablierten Parteien um ihre Position kämpfen müssen.

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