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25.06.2024
11:38 Uhr

Absurde Klima-Presseschau: Jedes Land erwärmt sich schneller als der Rest der Welt

Absurde Klima-Presseschau: Jedes Land erwärmt sich schneller als der Rest der Welt

Seit nunmehr fast einem Jahrzehnt wird die Öffentlichkeit von den Systemmedien darüber informiert, dass sich ihre Heimat im Zuge der selbstverschuldeten Klimaapokalypse schneller erwärme als der Rest der Welt. Doch diese Schlagzeilen finden sich für nahezu jedes Land und jeden Kontinent. Überall scheint sich das Klima schneller zu erwärmen als anderswo. Wer gewinnt also das Rennen um den rasantesten Temperaturanstieg?

Ein kurioser Wettkampf der Systemmedien

Die Systemmedien scheinen einen kuriosen Wettkampf ausgerufen zu haben: Seit Jahren liefern sie Berichte über Länder und Kontinente, die sich angeblich viel schneller als der Rest der Welt erwärmen. Diese widersprüchlichen Ergebnisse lassen den Eindruck entstehen, als würde die Klimakatastrophe überall schlimmer zuschlagen als anderswo – und das gleichzeitig.

So finden sich beispielsweise in einem einzigen Jahr Berichte darüber, dass Russland, die USA, China und Europa sich jeweils schneller erwärmen würden als der Rest des Planeten. Einige Beispiele:

  • Europe is the fastest-warming continent, at nearly twice the average rate, report says (NBC, 2024)
  • Asia warming faster than rest of the world, was 'most disaster-hit region' in 2023: UN (Wionews, 2023)
  • New report shows that US is warming faster than the rest of the world (NBC26, 2023)
  • Russia’s Climate Is Heating Up Faster Than the Rest of the World (Newsweek, 2022)
  • The U.S. is warming 68% faster than the rest of the world (Daily Kos, 2022)
  • China warming up faster than rest of the world: Report (Hindustan Times, 2022)
  • Europe is warming faster than the rest of the world and scientists are puzzled (Space, 2022)
  • The Arctic is warming four times faster than the rest of the world (Science, 2021)
  • The Antarctic is warming faster than almost everywhere else. Here’s why it matters (inews, 2020)
  • Canada warming twice as fast as the rest of the world, report says (BBC, 2019)
  • Finland is warming faster than the rest of the world (Helsinki Times, 2015)
  • Australia Is Heating Up Faster Than The Rest Of The World (Popular Science, 2015)

Die Absurdität der globalen Durchschnittstemperatur

Jeder dieser Berichte beruht auf der Behauptung, dass die Temperaturen an einem beliebigen Ort stärker steigen würden als im „globalen Durchschnitt“. Doch wenn der Durchschnitt überall auf der Welt übertroffen wird, kann er nicht stimmen – und natürlich ist jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen klar, dass eine globale Durchschnittstemperatur ohnehin nur schreiender Unsinn ohne Aussagekraft sein kann.

Durch Computermodellierungen lässt sich jedes noch so dämliche Narrativ „belegen“: Selbst eine Hitzetod-Gefahr im subarktischen Finnland lässt sich auf diese Weise herbeifabulieren. Aber klar kann man Wetterstationen auswählen, die fehlenden über dem Ozean dazuerfinden, Satellitendaten, Bergwetterstationen, Bojenmessungen, Wetterstationen auf asphaltierten Flughäfen, in Häfen und in stark bebauten Innenstädten, dicht in den USA beieinanderliegende und weit in Sibirien verstreute, nicht vorhandene in der Antarktis, solche in der Nacht, bei Tag, im Winter im Süden und im Sommer im Norden befindliche zusammenzählen, korrigieren, adjustieren, dividieren, mitteln, homogenisieren, normalisieren, parametrisieren, durch Algorithmen jagen, hundert Korrekturfaktoren hinzufügen, dreimal schütteln, mixen, rühren – und schon spuckt der Computer die exakte „globale Mitteltemperatur“ auf zwei Nachkommastellen genau aus. Und siehe da, sie ist um 1,09 Grad höher als die globale Mitteltemperatur von 1853 – die wir ja auch irgendwie ganz genau ermittelt haben.

Leider ist aber nicht jeder Medienkonsument vernunftbegabt, wie Klimaterroristen belegen, die Wetterveränderungen samt Systemumstürzen durch Straßenkleberei und das Verschandeln von Kunstwerken bewirken wollen. Am Ende scheinen apokalyptische Medienberichte wie die oben gezeigten nur mehr Auskunft darüber zu geben, bei wem der Dachstuhl gerade am heißesten brennt. Für Mensch und Umwelt hat das keinen Mehrwert. Und auch Medienunternehmen und die für das gefällige Datenmaterial verantwortlichen Behörden, Institutionen und Wissenschaftler dürften von dem umfassenden Vertrauensverlust, den sie damit bewirken, kaum profitieren.

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