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10.05.2024
10:36 Uhr

30.000 Menschen demonstrieren in Dublin gegen unkontrollierte Massenmigration

30.000 Menschen demonstrieren in Dublin gegen unkontrollierte Massenmigration

Am vergangenen Montag fand in Dublin, Irland, ein eindrucksvolles Ereignis statt, das die Sorgen der Bürger Europas um ihre kulturelle und soziale Integrität widerspiegelt. Rund 30.000 Menschen versammelten sich zu einem friedlichen Marsch, um ein klares Zeichen gegen die von Globalisten finanzierte Massenmigration von 'ungeprüften' Migranten nach Irland und Europa zu setzen. Diese Massenbewegung steht symbolisch für den Widerstand gegen eine Politik, die von vielen als Gefährdung nationaler Sicherheit und kultureller Identität betrachtet wird.

Steigende Kriminalität als Folge unkontrollierter Einwanderung?

Die Demonstranten äußerten ihre Besorgnis über die zunehmende Kriminalität, insbesondere Gewaltverbrechen und sexuelle Übergriffe, die mit der Einwanderung von Migranten in Verbindung gebracht werden. Ein besonders beunruhigender Aspekt ist die Tatsache, dass viele der nach Irland kommenden Asylsuchenden aus Ländern stammen, in denen kein Krieg herrscht und ihre Identität durch die Zerstörung ihrer Pässe verschleiern, wodurch sie unkontrolliert 'Asylsuchenden'-Status erlangen.

Verteidigung irischer Werte

Während des Marsches hielten aufrechte Iren Reden zur Verteidigung ihrer Gemeinschaften, ihres Erbes und ihrer Kultur gegen den 'globalistisch finanzierten/UN-ausgerichteten' Masseneinwanderungsplan. Die Regierungsdaten zeigen, dass die Mehrheit der 'Asylbewerber', die nach Irland kommen, keine echten Flüchtlinge sind, sondern überwiegend alleinstehende Männer, die von den von den Regierungen angebotenen finanziellen und Wohnungsleistungen angelockt werden.

Die größere Perspektive: Ein Angriff auf die europäische Kultur?

Die Massenmigration wird als eine voll finanzierte Strategie der sogenannten 'Globalisten' betrachtet, um nicht nur Irland, sondern ganz Europa und die westliche Welt zu erobern, zu destabilisieren und zu untergraben. Dies wird als eine heimtückische Form des Angriffs auf die traditionelle weiße europäische Kultur gesehen. Die Demonstranten in Irland stehen damit nicht allein, denn ähnliche Bedenken werden in ganz Europa und darüber hinaus laut.

Ein Wendepunkt in Irland?

Die jüngsten Ereignisse in Newtown Mount Kennedy, wo Dorfbewohner von Regierungspolizisten angegriffen und mit Pfefferspray besprüht wurden, haben die Nation erschüttert und zeigen deutlich, dass die irische Regierung die Interessen ihres Volkes nicht vertritt. Die schnelle Errichtung von militärähnlichen Zäunen um die Unterkünfte der Migranten in Newtown Mount Kennedy deutet auf eine gut finanzierte und möglicherweise militärisch organisierte Operation hin.

Die Macht der EU-Bürokratie und die Zukunft Irlands

Die Ereignisse werfen ein Licht auf die zunehmende Macht der EU-Bürokratie und die damit verbundene Gefahr für die nationale Souveränität. Die irische Bevölkerung, die die EU-Lissabon-Verträge einst ablehnte, sieht sich nun einer EU gegenüber, die von den Bürgern als trojanisches Pferd für Kommunismus und Totalitarismus betrachtet wird. Die zunehmende Migration unter dem Deckmantel der 'Diversität und Multikulturalismus' wird von vielen als ein Angriff auf die weiße europäische Rasse gesehen, während die weißen Europäer selbst zu einer Minderheit geworden sind.

Wer finanziert und fördert diese Massenmigration?

Die treibende Kraft hinter dieser Massenmigration sind die neuen Weltordnungsakteure, die durch ihre Kontrolle über das Schuldgeldsystem in der Lage sind, jedes beliebige Programm zu finanzieren. Die Verbindung zwischen Bankendynastien, Schuldgeld und Wucher ist seit Jahrhunderten etabliert. Die neue Weltordnung setzt ihre Agenda durch, während die Bürger Europas und der Welt die Konsequenzen tragen müssen.

Fazit

Die Demonstration in Dublin ist ein klares Zeichen dafür, dass die Bürger Europas nicht bereit sind, ihre Sicherheit, ihre kulturelle Identität und ihre sozialen Strukturen ohne Widerstand aufzugeben. Es ist ein Weckruf für Regierungen und internationale Organisationen, die Stimme des Volkes zu hören und Politiken zu überdenken, die die Grundfesten ihrer Gesellschaften untergraben könnten.

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