
NBC feuert Diversity-Journalisten: Das Ende der Woke-Propaganda?
Die Entlassungswelle bei NBC News offenbart, was viele schon lange vermuteten: Die künstlich aufgeblähten Diversity-Abteilungen der Mainstream-Medien sind nichts weiter als teure Propagandamaschinen, die niemand mehr sehen will. Etwa 150 Mitarbeiter müssten diese Woche ihre Schreibtische räumen – und die Betroffenen entstammen fast ausschließlich den sogenannten DEI-Teams (Diversity, Equity and Inclusion).
Der Niedergang der Identitätspolitik
Was NBC krampfhaft zu verschleiern versucht, ist die bittere Wahrheit: Die speziellen Redaktionsteams für schwarze, asiatische, lateinamerikanische und LGBTQ+-Themen wurden nahezu komplett aufgelöst. Nur eine Handvoll Mitarbeiter dürfe künftig als freie Mitarbeiter weitermachen. Die Mainstream-Medien weigern sich, diese Details zu berichten oder lügen sogar dreist, die Entlassungen würden keine spezifischen Teams betreffen.
Warum diese Geheimniskrämerei? Ganz einfach: Zuzugeben, dass man die Diversity-Abteilungen abwickelt, hieße einzugestehen, dass konservative Kritiker und alternative Medien mit ihren Warnungen recht hatten. Die woke Einstellungspolitik sei für progressive Nachrichtenunternehmen zum Desaster geworden.
Ein Trend setzt sich fort
NBC steht mit seinen Massenentlassungen nicht allein da. CNN, Vox Media und HuffPost haben bereits ähnliche Schritte angekündigt. In den vergangenen drei Jahren verloren mindestens 10.000 Journalisten in amerikanischen Konzernen ihre Jobs – mehr als jeder zehnte Redakteur und Reporter der Branche, wie Daten des Bureau of Labor Statistics zeigen.
Die Quittung für Propaganda
Die Entlassungen kommen nicht überraschend, wenn man sich die Zuschauerzahlen ansieht. Die meisten NBC-Programme verloren zwischen 2020 und 2024 satte 15 bis 20 Prozent ihrer Zuschauer. Dieser Absturz zieht sich wie ein roter Faden durch alle progressiven Medienquellen. Die Amerikaner hätten genug von der etablierten Propaganda, der politischen Schönfärberei, dem Weglassen wichtiger Fakten und der direkten Desinformation.
"Die Öffentlichkeit weiß genau, dass die Konzernmedien als Sprachrohr des linksextremen Establishments fungieren – und sie wendet sich ab."
Das große Aufräumen beginnt
Die Massenentlassungen spiegeln den größeren Rückzug der Medien- und Unterhaltungsindustrie vom Schwindel der Diversity, Equity und Inclusion wider. Gannett, die größte Zeitungskette der USA, habe bereits alle Diversity-Erwähnungen von ihrer Website entfernt und die Veröffentlichung demografischer Daten eingestellt. Auch Disney benannte letzte Woche seine internen DEI-Bemühungen in "Opportunity & Inclusion" um und strich zahlreiche Stellen.
Die wahren Strippenzieher
Was viele nicht wissen: DEI ist keine organisch gewachsene Graswurzelbewegung, sondern eine hochgradig orchestrierte Agenda. Finanziert werde sie von westlichen Regierungen, Großbanken, NGOs und Konzernen wie BlackRock und Vanguard. Es handele sich um ein künstlich geschaffenes Monster – einen ideologischen Frankenstein, der die westliche Medienlandschaft mit linksextremen Botschaften überfluten sollte.
NBC und sein Mutterkonzern Comcast stehen bereits unter bundesstaatlicher Beobachtung wegen ihrer Diversity-Programme. Der Vorsitzende der Federal Communications Commission, Brendan Carr, kündigte im Februar an, das Unternehmen wegen seiner DEI-Propaganda zu untersuchen. Der Konzern beschäftige Führungskräfte, die sich speziell der Förderung von DEI im gesamten TV- und Programmbereich widmeten.
Ein notwendiger Heilungsprozess
Die DEI-Entlassungen sind Teil eines dringend notwendigen Heilungsprozesses in der amerikanischen Medienlandschaft. Nichts von Wert gehe verloren, wenn ideologisch verblendete Propagandisten ihre gut bezahlten Posten räumen müssten. Die Zuschauer haben mit ihren Füßen abgestimmt – sie wollen echte Nachrichten, keine identitätspolitische Gehirnwäsche.
Während die deutsche Medienlandschaft noch tief im Sumpf der Diversitäts-Ideologie steckt und der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin Zwangsgebühren für seine woke Propaganda kassiert, zeigt Amerika, wie der Markt funktioniert: Wer sein Publikum mit ideologischem Müll belästigt, wird früher oder später die Quittung erhalten. Es bleibt zu hoffen, dass diese Entwicklung auch hierzulande Schule macht – bevor der letzte Zuschauer abgeschaltet hat.
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