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10.09.2024
18:31 Uhr

Dr. Nehls warnt vor langfristigen Folgen der COVID-Impfstoffe

Dr. Nehls warnt vor langfristigen Folgen der COVID-Impfstoffe

In einem aufsehenerregenden Interview mit Dr. Naomi Wolf hat der renommierte Molekulargenetiker und Immunologe Dr. Michael Nehls seine Besorgnis über die möglichen langfristigen Auswirkungen der mRNA-COVID-Impfstoffe geäußert. Nehls, der auch als Autor und Pädagoge tätig ist, erklärte, dass die Impfungen neuroinflammatorische Prozesse im Gehirn auslösen könnten, die möglicherweise dauerhaft anhalten.

Gefahr für das Gedächtnis

Dr. Nehls betont, dass die mRNA-Impfstoffe die Produktion von Gedächtniszellen im Hippocampus stoppen könnten. Der Hippocampus ist ein Teil des Gehirns, der eine zentrale Rolle beim Lernen, Gedächtnis und der emotionalen Regulation spielt. Laut Nehls könnte dies dazu führen, dass die Empfänger der Impfungen nach einigen Jahren nur noch die Narrative erinnern, die durch Propaganda in ihr Gehirn infiltriert wurden.

Langfristige Neuroinflammation

Nehls führt weiter aus, dass das Spike-Protein, welches in die mRNA-Impfstoffe eingebaut wurde, absichtlich so modifiziert wurde, dass es die Blut-Hirn-Schranke leichter durchdringen kann. Diese Modifikation mache das Protein zu einem Neurotoxin, das die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen wie Interleukin-1, Interleukin-6 und TNF-alpha im Gehirn anrege. Diese Zytokine könnten die Produktion von Indexneuronen im Hippocampus hemmen und somit zu einer chronischen Neuroinflammation führen.

Potentielle gesellschaftliche Auswirkungen

Dr. Nehls warnt, dass die fortgesetzte Verabreichung dieser Injektionen in Verbindung mit Panikmache über globale Themen wie Kriege oder Klimawandel dazu führen könnte, dass die Betroffenen nur noch die eingeflößten Narrative in ihrem Gedächtnis behalten. Dies könnte eine gefährliche Entwicklung darstellen, bei der Menschen weltweit nach einer globalen Regierung rufen, um die ständige Angst vor Viren, Kriegen und anderen Bedrohungen zu überwinden.

Bewusste Entscheidung?

Nehls argumentiert weiter, dass die Entscheidung, das toxische Spike-Protein in den mRNA-Impfstoffen zu belassen, kein Unfall war, sondern eine bewusste Wahl. Eine einfache genetische Modifikation hätte diese toxische Wirkung verhindern können, wurde aber absichtlich nicht vorgenommen. Dies wirft beunruhigende Fragen über die wahren Motive hinter der Impfstoffentwicklung auf.

Forderung nach globaler Lösung

Die von Dr. Nehls beschriebenen Szenarien könnten dazu führen, dass die Menschen nach einer globalen Lösung für die durch die Impfungen verursachten dauerhaften Gehirnschäden und Ängste verlangen. Dies könnte den Weg für eine globale Regierung ebnen, die als einzige Lösung für die künstlich erzeugten Ängste und Bedrohungen angesehen wird.

Diese Aussagen werfen ernsthafte Fragen über die langfristigen Auswirkungen der mRNA-COVID-Impfstoffe auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung der aktuellen Impfstrategien.

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